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AX-Club Forum » Citroen AX allgemein » AUFRUF zum Thema Bremsen !!!! » Threadansicht

Autor Thread - Seiten: [ 1 ] -2- [ 3 ] [ 4 ]
025
02.04.2007, 10:12 Uhr
ohne_zuckerzusatz
Forumsmitglied


Jo, hatte ich auch schon bei zwei AXen... Einmal bei der Fahrt die eine Bremse blockiert, das andere Mal im Stand. Beäge waren bei meinem noch gut von der Stärke, aber der Kleber hat versagt.
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026
04.04.2007, 19:59 Uhr
fen
Forumsmitglied
Avatar von fen

http://www.pictureupload.de/originals/pictures/040407195646_DSCF0076.JPG

http://www.pictureupload.de/originals/pictures/040407195804_DSCF0077.JPG

so siehts aus wenn man von allem nix mitkriegt. nur eines tages ne reisenpfütze unterm auto hat...

achja bei allen 4 backen war auch kein belag mehr da..
--
Am Teiletresen Mittelschicht, steht hier das dümmste Sackgesicht.

"Meine Frau hat mich mal erwischt, als ich den Pinsel ausgewaschen habe." - by rennsemmel

Dieser Post wurde am 04.04.2007 um 20:41 Uhr von fen editiert.
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027
04.04.2007, 21:21 Uhr
Schnitzelbob
Forumsmitglied


du lügst ja..du wußtest das schon viel eher Fenchen
--
sAXo Teen GT ihhh...Offizielles Mitglied der Gemeinschaft "Fährste quer, siehste mehr" e.v
for more informations press Alt+F4

http://s1.metaldamage.de/c.php?uid=132417
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028
04.04.2007, 21:42 Uhr
fen
Forumsmitglied
Avatar von fen

aber das alles im arsch is net bobele. wobei hättsch mir echt denken könn naja egal soweit sollts net kommen. nu is wieder alles i.o.
--
Am Teiletresen Mittelschicht, steht hier das dümmste Sackgesicht.

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Dieser Post wurde am 04.04.2007 um 21:44 Uhr von fen editiert.
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029
26.07.2007, 22:59 Uhr
randsi770
Forumsmitglied


Es klang ja in einem Post bereits an: es betrifft alle AX'e. Und ich fasse es noch mal weiter. Es betrifft grundsätzlich alle PKW's! Selbst die mit Scheibenbremsen haben oft ein Problem mit nicht richtig funktionierenden hinteren Bremsen. Nur dort sieht man den Defekt irgendwann recht deutlich.

Theoretisch müsste man um dieses Problem in den Griff zu bekommen zumindest der hinteren Bremsanlage eine maximale Lebensdauer vorgeben nach der alle Teile unabhängig von ihrem Verschleisszustand ausgetauscht werden müssen. Denn Verschleiss ist hier nicht das wirkliche Problem. Rost und Temperaturschwankungen verbunden mit einer zeitlichen Übernutzung sind hier das wahre Problem. Temperaturschwankungen und andere Umwelteinflüsse lassen beispielsweise die mit dem Träger verklebten Beläge einfach irgendwann verspröden.

Du sagst das ist zu teuer? Dein und das Leben Deiner Mitmenschen sollten Dir das wert sein!

Mit folgenden Autos habe ich das Trauerspiel hintere Bremsen schon erlebt:

VW Käfer: Trommelbremse, da blockieren beim Antippen der Bremse dann fast die Hinterräder, fast auch nur deswegen weil es ein Hecktriebler ist
Ford Ka: Trommelbremse, ein Trauerspiel überhaupt! Wer die defekte Manschette des RBZ's nicht rechtzeitig bemerkt bekommt ein teures Problem
Volvo 965: Scheibenbremse, hier rosten u.U. die hinteren Scheiben, die Bremsbeläge klemmen gerne in ihren Führungen, wer es nicht rechtzeitig bemerkt braucht neue Beläge und Scheiben. Nicht sehr teuer aber ärgerlich. Wer die Scheiben unsachgemäß mit dem Hammer ausbaut riskiert eine sauteuren Defekt der Radlager.
MB 190D hier gilt dasselbe wie beim Volvo 965

Bei den letztgenannten Modellen ist auch oft der Fahrstil der Fahrer Schuld am Gammel der Bremse. Ein zu zaghafter Stil mit wenigen Bremsungen lässt letztendlich die Scheiben gammeln. Ein weiterer gern übersehener Punkt sind die Trommeln an den Scheiben für die Feststellbremse. Hier fallen wie beim AX die Beläge ab, wegen Überalterung! Als Ergebnis gibt es hier u.U. dann teuren Bremsensalat (ein prophylaktischer Austausch wäre preisgünstiger gewesen)

VW Passat: die alte 66KW Version hatte hinten eine Trommelbremse. Beläge verglasen gerne und haben dann nur wenig Bremsleistung, halten aber fast ewig, an meinem zuletzt fast 16 Jahre alten Exemplar wurden erst nach 14 Jahren die ersten Beläge ausgetauscht! Nachweislich!

VW Passat: 85KW Variante, eine noch dämlichere Konstruktion ist mir nicht bekannt. Zwar ist hier ein ausgewogenes Verhältnis von vorderer zu hinterer Bremse gelungen. Jedoch müssen die Zylinder beim Zurückdrücken in den Bremssattel geschraubt werden. Konventionelle Methoden zerstören den Sattel. Alles nur damit bei der Scheibenbremse die Trommel der Feststellbremse eingespart werden konnte. Hat also nichts mit Kundenfreundlichkeit zu tun. TÜVler erkennen hier übrigens oft eine am Lebensende befindliche Scheibe nicht! Unglaublich aber selber schon erlebt.

Alle älteren Autos haben letztendlich Probleme mit den hinteren Bremsen. Der AX befindet sich damit in guter Gesellschaft - sozusagen. Bei meinem Sternenträger habe ich beispielsweise kurz nach Neuerwerb (nach dem AX Zusammenbruch) als erstes die komplette Bremse hinten erneuert. Bremssättel überholt, neue Scheiben spendiert, neue Beläge spendiert, die Bremsschläuche erneuert dabei die Bremsflüssigkeit erneuert und die Teile der Feststellbremse getauscht. Sicherheit geht vor!

Einen rußenden Sternengruß

Rainer
--
Meine ehemalige Rußfabrik: AX 1.4L First Diesel BJ93. Meine neue Rußfabrik trägt einen Stern.
----
In meinem Zimmer rußt die Kerze, in meinem Herzen ruhst nur Du....

Der Diesel nahm sich: und das 3 Liter Auto benötigt ein wenig mehr:
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030
27.07.2007, 00:00 Uhr
fen
Forumsmitglied
Avatar von fen

ich hab neuerdings mal nen golf 4 gesehn. das waren schon keine bremsscheiben mehr,aber hauptsache geld für bremssattellack gehabt..
--
Am Teiletresen Mittelschicht, steht hier das dümmste Sackgesicht.

"Meine Frau hat mich mal erwischt, als ich den Pinsel ausgewaschen habe." - by rennsemmel
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031
27.07.2007, 09:23 Uhr
Peter Tosh
Clubmember
Avatar von Peter Tosh

Was ist denn das Resultat wenn obiges geschieht? Das steht noch nirgends hier..

Blockiert die Bremse oder fällt die Bremse einfach total aus?
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032
27.07.2007, 10:21 Uhr
CST
MOD
Avatar von CST

Wenn man Glück hat blockiert sie nur , wenn mann Pech hat fliegt der Radbremszylinder (Trommelbremse) auseinander und dann Bremst da garnichts mehr weil die Bremsflüssigkeit sofort ausläuft , ich meine damit das die komplette Bremse nicht mehr geht auch vorne nicht.
--
Gruß Andreas


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033
27.07.2007, 10:45 Uhr
Peter Tosh
Clubmember
Avatar von Peter Tosh

thx
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034
27.07.2007, 10:52 Uhr
Peter V
Forumsmitglied


VW Passat: 85KW Variante, eine noch dämlichere Konstruktion ist mir nicht bekannt. Zwar ist hier ein ausgewogenes Verhältnis von vorderer zu hinterer Bremse gelungen. Jedoch müssen die Zylinder beim Zurückdrücken in den Bremssattel geschraubt werden. Konventionelle Methoden zerstören den Sattel. Alles nur damit bei der Scheibenbremse die Trommel der Feststellbremse eingespart werden konnte. Hat also nichts mit Kundenfreundlichkeit zu tun. TÜVler erkennen hier übrigens oft eine am Lebensende befindliche Scheibe nicht! Unglaublich aber selber schon erlebt.

Einen rußenden Sternengruß

Rainer Hm, da irrt der Meister aber ganz gewaltig. Die in die Scheibenbremskolben integrierte Feststellbremse mit automatischer Nachstellung ist so ziemlich das modernste, was an Feststellbremsen zu bekommen ist. So bauen ALLE modernen Hersteller schon seit längereem ihre Feststellbremsen. U.a. auch Citroen bei allen HP-Autos und allen Vierscheibenbremsautos.
Es ist auch nichts einfacher:
- Es gibt keinen zusätzlichen FeststellbremsenainbauundWartungsaufwand.
- Es gibt NIE schiefziehende oder nciht richtig funktionierende Feststellbremsen.
- Mit jedem Bremsbelagwechsel sind "automatisch" die Feststellbremsbeläge erneuert (sind ja identisch)
- Feststellbremseinstellung ist ebenfalls völlig automatisch durch simples mehrmaliges Anziehen des Bremshebels; ebenso die Nachstellung


Und wieso das ZurückDREHEN der Kolben ein schlimmer Akt sein sollen, erschließt sich mir nicht. Da nimmt man entweder das spezielle Werkzeug oder ein schnödes Vierkanteisen oder dicken Schraubendreher. Dauert je Kolben keine 2 Minuten.

Und wieso HU-Prüfer oder Werkstätten keine defekte Scheibe mehr erkennen können sollen, ist mit auch nicht geläufig. Eine solche Bremse sieht genauso aus wie jede andere Scheibenbremse.
--
Gruß von P.
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035
27.07.2007, 10:57 Uhr
WW
Forumsmitglied


Wenn ich mich richtig erinnere hatte diesen Mechanismus an den hinteren Scheibenbremssätteln schon mein Simca Rallye 2 und der war von 1977.

Gruß
WW

Dieser Post wurde am 27.07.2007 um 10:57 Uhr von WW editiert.
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036
27.07.2007, 13:28 Uhr
randsi770
Forumsmitglied


@CST Bei meinem Sternenträger würde bei einem Verlust der Bremsflüssigkeit im hinteren Kreis zumindest noch die (wichtigere) vordere Bremse vollständig funktionieren. Die Trennung der Kreisläufe beginnt bei diesem Modell bereits im Vorratsbehälter der Bremsflüssigkeit. Ist das bei einem AX anders?

@Peter V Die weitestgehende Trennung von Feststellbremse und Betriebsbremse wird durch das diskutierte Konzept aufgegeben. Ich sehe darin keine bahnbrechende Technik oder gar Fortschritt. Vielmehr sehe ich eine ausschließliche Kostenersparnis für den Hersteller. Mehr ist es nicht. Ich erinnere in dem Zusammenhang mal daran das es eine schwedische Marke gibt, die in der Vergangenheit bei einem Teil ihrer Flotte nicht nur Zweikreisbremsen sondern aus Sicherheitsgründen gleich eine Dreikreisbremse eingebaut hat. Und nun will man mir eine Reduzierung der verbauten Teile und damit eine Vermengung von sicherheitsrelevanten Teilen in den Bremssystemen als Innovation verkaufen? Sorry! Aber da bin ich extrem konservativ!

Auch wenn inzwischen viele Hersteller ein solches Konzept fahren muss es noch nicht das richtige sein. Es werden glücklicherweise auch wieder andere Zeiten kommen. Ich erinnere da nur an den inzwischen mehr und mehr scheidenden Zahnriemen im Motorenbau.

Einen rußenden Sternengruß
Rainer
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037
27.07.2007, 13:46 Uhr
lxuser
Forumsmitglied
Avatar von lxuser

@ randsi770

Bei meinem Mercedes W123 hab ich mich auch auf das Zweikreisbremssystem verlassen als während der Fahrt eine Bremssattel etwas klemmte. Beim Abbiegen an der Ampel hab ich dann aber ins Leere getreten. Und das obwohl die Brenmsflüssig noch nicht mal auslief sondern nur Dampfblasen gebildet hat.

Gruß Mario
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038
27.07.2007, 14:15 Uhr
randsi770
Forumsmitglied


@lxuser Die Bremsflüssigkeit sollte man schon auch mal wechseln. Nach damaliger DB Vorschrift einmal im Jahr.

Der W201 bremst wirklich ohne Flüssigkeit im hinteren Bremskreis. Dann aber eben ausschließlich mit dem vorderen Kreis. Wehe der verlässt uns dann auch noch!

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Rainer
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039
10.09.2007, 16:00 Uhr
dustbuster
Forumsmitglied


Hab meine hinteresn Bremsen übers Wochenende auch mal neu gemacht, weil ich auch langsam mal zu Tüv muss, auf der Plakette steht 6/07
--
AX GTi
AX 1.0i
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-> GTi - Mehr Leistung weniger Verbrauch
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040
10.09.2007, 17:00 Uhr
MeisterYodaOne
Forumsmitglied
Avatar von MeisterYodaOne

Bei mir sthe drauf 8/09
--
Eine Hand f�r's Auto, eine f�r die frau!
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041
03.12.2007, 20:54 Uhr
CST
MOD
Avatar von CST

Am WE hab ich ita.Mods hintere Bremse gemacht , und wie ich es mir schon gedacht habe , waren beide Radbremszylinder undicht (in seinem Fall glücklicherweise nur am "schwitzen") . Die Beläge waren an der Trägerplatte schon erheblich gelöst und auch brüchig und hart , was ich ihm dann auch gezeigt habe und er mit einem entsetztem Gesicht zur Kentniss genommen hat . Ein kleiner Knipp mit dem Schraubendreher und ich hatte den Belag in der Hand !!!

Ich möchte echt keine Panik verbreiten , aber es sollte sich jeder mal Gedanken dazu machen wie der Wartungszustand seines Fahrzeugs , und da vorallem die hinteren Bremsen , so aussieht !

@ita.Mod
Wäre nett wenn du als Laie mal was dazu schreiben würdest wie du das gesehen hast , vielleicht öffnet das auch anderen mal die Augen .
--
Gruß Andreas


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042
03.12.2007, 20:57 Uhr
fen
Forumsmitglied
Avatar von fen

bei mir kam fast der kolben rausgefallen, belag war keiner mehr drauf. und ne pfütze unterm auto. also nachguggn!
--
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043
03.12.2007, 21:05 Uhr
AX Ghost
Forumsmitglied
Avatar von AX Ghost

is das das phänomen, dass das auto beim normalen bremsen plötzlich ne ungewollte vollbremsung macht und die darauf folgenden bremsungen fast gar nich mehr funzt? dann hat ich das wohl anfang des jahres hinter mir, damals wurde wohl ´n bremszylinder getauscht und beläge. jetzt beim reifenwechsel sagte die reifenwechselwerkstatt (nicht meine werkstatt des vertrauens!), dass meine beläge vorne runter sind. kann das sein? seit bin ich max. vielleicht 5000 km gefahren...
gruß, ghost
--
...fahre so lange Du kannst... aber nur AX
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044
04.12.2007, 09:21 Uhr
Jensen
ADMIN
Avatar von Jensen

Nein, der hauptsächliche Effekt hier ist, dass man einfach ins Leere tritt, wenn sich der Belag gelöst hat. Der Tritt auf das Bremspedal bewirkt dann nur noch das Sprudeln von Bremsflüssigkeit. Mehr nicht.

Ob die Beläge vorne abgefahren sind, lässt sich doch leicht selber prüfen. Mess einfach mal die Belagstärke oder mach ein Bild davon.
--
_______________

"Rollst du noch oder fährst du schon?"
ax-berlin.de -
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045
10.02.2008, 17:30 Uhr
DerSiri
Forumsmitglied


also ich kenn das festsetzproblem der hinteren radbremse auch sehr gut!habe bekanntschaft damit gemacht!das war ne aktion!
ich war in amsterdam im urlaub,mit meiner freundin,mim auto,ich bin angekommen,stellte das auto vor der tür ab und ging schlafen!am nächsten morgen wach ich auf,haben die schwänze mir die scheiben eingeschlagen und das radio,cds und alle gutachten geklaut!ich ins auto und ab zur polizei...mitten auf ner riesen kreuzung machts nen knall,meine hinterradbremse blockiert und ich schleif mich irgendwie an den rand!das war nen erlebnis!!!hab nen ganzen tag gebraucht,bis mich jemand abgeschleppt und in ne citroen werkstatt gefahren hat!der ganze spass(scheiben und bremse hat mich 700€ gekostet und einen tag urlaubsverlängerung!war also nen verdammt teurer amsterdam urlaub,auch ein grund wieso ich mein auto NIE verschrotten werde!da steckt jez zu viel geld drin!^^
--
crazy little thing called Siri
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046
21.04.2008, 21:57 Uhr
soap
Forumsmitglied


Hallo,

ich hab da ein kleines Problem mit der Handbremse von meinem Ax, ich weiß nicht ob ich hier im richtigen Threat bin, aber das scheint mir am besten zu passen.

Ich habe einen 14 Jahre alten Ax von meiner Oma geerbt, der hatte nur 50.000.km drauf und trotzdem ist er täglich für kleine Strecken benutzt worden.

Erneuert wurde an dem Wagen während dieser Zeit noch nie etwas, da wegen dem niedrigen km Stand noch nichts wirklich verschlissen war. Als ich den Wagen von 3/4 Jahr übernommen habe, habe ich nur neue Reifen drauf getan, da der Rest noch intakt war und sich bei dem alter nicht mehr lohnen würde zu ersetzen. (hat mir mein Garage gesagt, bei der ich den Wagen mal überprüfen lies)

zu meinem Problem.

Vorgesten habe ich den Wagen in meine Garage gefahren und ihn ohne die Handbremse zu ziehen stehen lassen. Als ich heute Morgen einsteigen wollte, blockierte hinten die rechte Handbremse. Ich hab probiert mit ein bisschen Gas geben das zu überwinden, da das schon mal vorkommt, dass wenn ich die Handbremse zu fest an ziehe, sie dann beim losfahren etwas blockiert. Das half diesmal aber kein bisschen. Also hab ich mich drunter gelegt. Da sieht alles normal aus, die Bremskabel scheinen auch ganz ok zu sein. Ich hab jetzt mal ein wenig hier im Forum gesucht. na ja also das sich die Bremsbeläge von der Platte gelöst haben kann ich wohl ausschließen, da er ja nur rum gestanden hat.

hat einer ne Idee woran, das liegen kann?

Danke schon mal für lesen.

Gruß Soap
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047
21.04.2008, 22:12 Uhr
CST
MOD
Avatar von CST

Da hat sich mit Sicherheit der Belag von der Trägerplatte gelöst !
Die Laufleistung des Fahrzeugs ist dabei egal , das Alter der Bremse ist relevant !
Nach spätestens 8 Jahren gehört eine Bremse komplett erneuert , egal welche Laufleistung !

Ansonsten , viel Spaß bei uns im Forum .
--
Gruß Andreas


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048
21.04.2008, 22:18 Uhr
Blacky
Forumsmitglied
Avatar von Blacky

Nee nee, die Beläge haben sich bestimmt von der Trägerplatte gelöst. Das ist eine Alterserscheinung und hat mit der Laufleistung nicht viel zu tun.
Die Bremsbeläge sind heutzutage meistens auf die Trägerplatte aufgeklebt, im Laufe der Jahre rostet es zwischen Trägerplatte und Bremsbelag und in der Folge löst sich der Bremsbelag von der Trägerplatte und "wandert" an die andere Seite zwischen Bremsbelag und Bremstrommel. Die Hinterradbremse blockiert daraufhin, da die Bremsbacke nicht mehr so weit zurück kann.

DEINE BREMSANLAGE MUSS SCHNELLSTENS ÜBERHOLT WERDEN, BITTE NICHT MEHR DAMIT FAHREN !!!!!!!!!
--
UWE

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.... ohne Blumenstrauss - AX First MK2, 1,1i, EURO 2, 5,5x13 mit Winterschuhen, im Sommer 6x14, Mukketier Umpau --
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049
21.04.2008, 22:26 Uhr
soap
Forumsmitglied


danke für die schnelle Antwort.

und danke für den hinweis, aber der erübrig sich wohl, da ich das auto durch die blockiert handbremse nicht mal bewegt bekomme um es zur nächsten garage zu fahren.

was mich zur nächsten frage führt, kann ich die Bremsblöcke selber auswechseln oder sollte ich dafür einen kommen lassen ?
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