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AX-Club Forum » Motorsport » Aufbau AX für Rallye-Sport » Threadansicht

Autor Thread - Seiten: -1-
000
17.08.2009, 22:30 Uhr
eule
Forumsmitglied


Moin!

Plane im nächsten Jahr möglicherweise in den Rallye(breiten)sport einzusteigen (keine Sorge, mach' ich nur für Spass und werde keine Konkurrenz sein ). Da ich mal 'nen AX hatte (das unproblematischte Auto das ich je hatte, gut hatte auch nix was kaputt gehen konnte ). Wollte ich dieses mit einem AX tun. Auch die halbwegs überschaubaren Kosten sprechen für ihn.

Jetzt gibt es natürlich immer mal wieder aufgebaute Fahrzeuge. Da habe ich aber Sorge, dass diese das Reglement verletzen. Daher würde ich ggf. einen "normalen" kaufen und selbst aufbauen wollen.

Nun interessieren mich da etwas die Kosten. Anscheinend gibt es hier einige, die da schon Erfahrung haben.

Die Sachkosten für Käfig und Konsorten habe ich schon ermittelt. Allgemein sind die Sachkosten nicht das Problem. Da kann man Kataloge wälzen. Interessanter ist die Frage nach der Arbeitszeit. Habe zwei linke Hände und ohnehin keinen Ort zum Schrauben in der Nähe. Daher müsste der Einbau des Käfigs, der Schalensitze und Hosenträgergurte in einer Werkstatt erfolgen. (weitere Modifikationen hängen davon ab, in welcher Gruppe ich starte) Wieviele Stunden müsste man dafür in etwa veranschlagen? Glaubt ihr, dass der Krauter (Citroen Fachwerkstatt) vor Ort dafür geeignet ist, oder erfordert das besondere Kenntnisse (immerhin vertraue ich der Sicherheitseinrichtung das Leben meines Beifahrers - und nicht zuletzt - mein eigenes an...)

Vielen Dank!

PS
Hat jemand schon Erfahrungen mit der ADAC Rallyeschule o. ä. sammeln können?
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001
17.08.2009, 22:44 Uhr
Hammy
Forumsmitglied


naja, wenn du selber keine Ahnung von der Materie hast und auch niemanden (privat) hast, der das für dich machen kann, wird das sicher ein teurer Spaß... Rallye is ja nich grad Fahrzeugschonend...*g*
Naja, aber es gibt hier diverse Spezialisten, die dir bestimmt ma so eine kleine Kostenauflistung zukommen lassen, was der Spaß schon kostet, wenn man fast alles selber macht... dann kannste dir dazu denken, was du investieren musst, wenn du schrauben lässt... (womöglich noch inner Cit-Werkstatt, die sonst nur Serienteile tauschen^^ und dann bei dir viel Geld für keine Ahnung nehemen^^)

Vorallem, was machste, wenn unterwegs was kaputt geht?
Nur nen kleiner Defekt und schon stehste... und wenn man dann keinen Plan vom Auto hat... au weia.
--
Schaltest du bei 2000 u/min oder lebst du noch?
->Klein, blau und so gut wie tot ... mein AX1.0 Mk2 - entsorgt!
->Meine kleine Renn-Ratte... GT Mk1 Opera de Paris - aber singen kann er nich...(jetzt singt er nie wieder )

Dieser Post wurde am 17.08.2009 um 22:49 Uhr von Hammy editiert.
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002
17.08.2009, 23:27 Uhr
DR.AX
Dealer & Repair
Avatar von DR.AX

Ein fertiges Auto ist natürlich in Summe wesentlich billiger als ein Neuaufbau...dafür ist ein Zielgenauer Neuaufbau das bessere Auto.
Ein Citroenhändler,der nicht selbst Motorsportler betreut,oder selbst fährt,ist wohl eher der falsche Ansprechpartner.Ein teurer noch dazu...

Was für ein AX solls denn sein? AX GT/GTI/SPORT ?

Was den Rallysport angeht,ist rennharry aus dem Forum hier der richtige Ansprechpartner...

Dieser Post wurde am 17.08.2009 um 23:32 Uhr von DR.AX editiert.
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003
18.08.2009, 12:35 Uhr
WW
Forumsmitglied


Ein fertiges Auto zu kaufen, ist die preiswertere Variante und meistens auch die schnellere, wenn man in absehbarer Zeit fahren möchte. Eine "normale" Werkstatt ist in meinen Augen nicht geeignet, da die Kenntnisse über die entsprechenden Vorschriften fehlen. (Sich durch das DMSB-Handbuch zu arbeiten ist fast ein kleines Studium). Die Alternative ist, sich einen Profi zu suchen, der den Aufbau übernehmen kann wie z. B. www.eth-tuning.de oder ähnliche Firmen, die man auf Motorsport-Seiten wie www.motorsport2000.de/motorsportmarkt findet.

Man sollte aber besser nicht erwarten, dass Motorsport mit einem AX preiswert wird. Motorsport ist immer teuer insbesondere dann, wenn man ein wenig Ehrgeiz hat und nicht nur mit dem olympischen Gedanken startet.

Gruß
WW
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004
18.08.2009, 13:58 Uhr
renn-harry
Forumsmitglied



Zitat:
eule postete
Moin!

Plane im nächsten Jahr möglicherweise in den Rallye(breiten)sport einzusteigen (keine Sorge, mach' ich nur für Spass und werde keine Konkurrenz sein ). Da ich mal 'nen AX hatte (das unproblematischte Auto das ich je hatte, gut hatte auch nix was kaputt gehen konnte ). Wollte ich dieses mit einem AX tun. Auch die halbwegs überschaubaren Kosten sprechen für ihn.

Jetzt gibt es natürlich immer mal wieder aufgebaute Fahrzeuge. Da habe ich aber Sorge, dass diese das Reglement verletzen. Daher würde ich ggf. einen "normalen" kaufen und selbst aufbauen wollen.

Nun interessieren mich da etwas die Kosten. Anscheinend gibt es hier einige, die da schon Erfahrung haben.

Die Sachkosten für Käfig und Konsorten habe ich schon ermittelt. Allgemein sind die Sachkosten nicht das Problem. Da kann man Kataloge wälzen. Interessanter ist die Frage nach der Arbeitszeit. Habe zwei linke Hände und ohnehin keinen Ort zum Schrauben in der Nähe. Daher müsste der Einbau des Käfigs, der Schalensitze und Hosenträgergurte in einer Werkstatt erfolgen. (weitere Modifikationen hängen davon ab, in welcher Gruppe ich starte) Wieviele Stunden müsste man dafür in etwa veranschlagen? Glaubt ihr, dass der Krauter (Citroen Fachwerkstatt) vor Ort dafür geeignet ist, oder erfordert das besondere Kenntnisse (immerhin vertraue ich der Sicherheitseinrichtung das Leben meines Beifahrers - und nicht zuletzt - mein eigenes an...)

Vielen Dank!




PS
Hat jemand schon Erfahrungen mit der ADAC Rallyeschule o. ä. sammeln können?

Lasse es!!!
Wenn du selbst nichts an der Karre machen kannst bist du schon Arm bevor du los fährst!

Ohne Sachverstand und Schrauberkenntnisse kannst du nur machen wenn du genug Geld im Hintergrund hast!

Ich selbst habe Low Budget Motorsport gemacht und alles selbst gemacht!
Motor Getriebe Karosse ect... und habe dennoch 5000 im Jahr gelassen.
Nur für Fahrtkosten, Nenngeld Ersatzteile, Reifen, Sprit .......
--
www.rauch-racing.de

Rallycross my Vitamin "B"

Dieser Post wurde am 18.08.2009 um 13:59 Uhr von renn-harry editiert.
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005
18.08.2009, 21:57 Uhr
YoungtimerAX
Forumsmitglied


Kann renn-harry s Antwort nur bestätigen. Bin selber seit über 20 Jahren aktiv, in dieser Saison mit einem AX Sport und einem Visa 1000 Pistes in der Youngtimer Rallye Trophy aktiv.

Solltest Du trotzdem Deinen Gedanken weiterfolgen, kannst Du gerne nachfragen (bez. Reglement, Kosten, Ablauf, Teilen etc.).

Trotz aller Kosten und Ausgaben bleibt anzumerken, ein AX stellt zumindest die günstigste Möglichkeit dar
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006
19.08.2009, 16:30 Uhr
lordischen
Forumsmitglied


Also ich würde an deiner Stelle mal bei der Firma ETH-Tuning nachfragen
die sind Spezialisten im Bereich Citroen für den Motorsport.Lasse mein Auto
auch da warten. www.eth-tuning.de für weitere Fragen schreib mir einfach eine
Email timverhoeven@gmx.net
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007
19.08.2009, 19:47 Uhr
eule
Forumsmitglied


Moin nochmal!

Also. Geplant ist nicht der "regelmäßige" Einsatz. Wenn ich mir den Rallye-Kalender anschaue, so komme ich auf ca. 5 bis 6 Veranstaltungen an denen ich pro Jahr teilnehmen würde. Die Kosten und der Verschleiß sollten daher halbwegs überschaubar bleiben. Darüber hinaus nehme ich wirklich nur mit dem zitierten olympischen Gedanken teil. Betrachte das eher als Möglichkeit mich fahrerisch auszutoben; irgendwann wird man zu erwachsen um dieses im öffentlichen Straßenverkehr zu tun.

Hinsichtlich eines Defektes bei einer Veranstaltung, wäre nur das Problem das Auto anschließend in eine Werkstatt zu bekommen. Der ADAC dürfte sowas wohl ausschließen Kleinigkeiten könnte ich natürlich schon selbst machen. Bei Schweißarbeiten für einen Käfig oder dem Einbau sicherheitsrelevanter Teile ist bei mir aber definitiv Schluss.

Hinsichtlich der Reglements habe ich mich schon größtenteils durchgekämpft (wer sagt, dass eine Verwaltungsausbildung für nix gut ist ). Ist übrigens eine schöne "Gute Nacht Lektüre". Genau deswegen kommt ein "gekauftes" Auto eigentlich auch kaum in Betracht. Außer es wurde gezielt aufgebaut und der Vorbesitzer kann genau nachweisen was er alles verändert hat. Theoretisch gesehen können bereits Kleinigkeiten (die die Leistung nicht mal erhöhen müssen) dazu führen, dass man nicht mehr in der beabsichtigten Gruppe starten darf. Aber ich denke hier muss ich das nicht allzuvielen erzählen.

Mit welchen Kosten muss man pro Veranstaltung so ca. rechnen? (Verschleiss, Verbrauch, Nenngelder)

Was den AX angeht, würde ich die 1.4er Variante mit 75 PS bevorzugen.

Vielen Dank auf jeden Fall schon mal für die Antworten und Links.
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008
19.08.2009, 20:58 Uhr
YoungtimerAX
Forumsmitglied


Ein 1.4 75PS passt in keine Klasse / Gruppe !
Gruppe G - keine Starter
Gruppe H - bis 1600ccm, ein guter Golf 1 bringt es um die 200 PS bei 800KG
Gruppe F2005 - keine Starter, Zusatzgewicht erforderlich
Youngtimer - zu neu (bis Homologationsjahr 1988)

im Rallyesport kommt eigentlich nur der AX Sport in Frage, Gruppe H + Youngtimer

Wo kommst Du eigentlich her ?
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009
10.09.2009, 21:12 Uhr
YoungtimerAX
Forumsmitglied


Karriere schon beendet oder wegen Rallye-Aufbau keine Zeit mehr für´s Internet ???
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010
15.10.2009, 00:48 Uhr
CIT-Sport
Forumsmitglied


Immer mit der Ruhe Jungs!

Gut Ding will Weile haben!
--
Keep on racing!
Gruß
Lars
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011
07.02.2010, 01:56 Uhr
renn-harry
Forumsmitglied


und was ist daraus geworden?
--
www.rauch-racing.de

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