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AX-Club Forum » Citroen AX Tuning » Projekt 1.1er Motor » Threadansicht

Autor Thread - Seiten: [ Erste Seite ] ... [ 3 ] [ 4 ] [ 5 ] -6- [ 7 ]
125
20.07.2008, 22:38 Uhr
mario
Forumsmitglied
Avatar von mario

Wahrscheinlich wär der Umbau auf Bowdenzüge einfacher, als da was zu erfinden... Zumindest hab ich meinen persönlichen Hauptkritikpunkt damit an einem Opfer entfernt... Am Rallye nerven mich diese Dinger aber noch schlimmer (total ausgeleiert, springen trotz meiner eher kraftlosen Schaltweise gelegentlich runter) und der wird beim nächsten Motor- und Getriebetausch auch die neue Ausführung bekommen.

Gruß, Mario
--
graue Altagsmaus: 106 Sergio Tacchini, 1124cm³, MS2/Extra 3.3.0b, 140000km E85
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126
17.08.2008, 22:31 Uhr
mario
Forumsmitglied
Avatar von mario

Hi,

nachdem die Frenchdays vorbei sind und der 1.0er sich sehr gut geschlagen hat, geht es jetzt am 1.1er wieder weiter. Der konnte sich zwar immerhin gegen Weemans MK1-Gti durchsetzen, hat aber meine Erwartungen nicht ganz erfüllt.

Immerhin bescheinigte Fusos G-Tech ihm 17,18s auf die 1/4-Meile (wir saßen zu zweit drin - gegenüber den 17,8 solo mit dem alten Kopf ist das doch was...) und alleine gingen 0-100 in 10,04s und 200m in 10,76s. Dafür nochmal herzlichen Dank an Fuso!!!

Diese bisher unveränderte Abstimmung (abgesehen vom Auspuff, was aber keine allzu große Änderung brachte und eher eine Wartungsmaßnahme war) erzielte heute mit meiner neuen CDI-Software folgende Messkurven:



(die Selbe in etwas stärker geglättet - die Zahlen links sind eher als % auf eine imaginäre Referenz zu sehen und keinesfalls echte PS oder Nm!!! - die Region dürfte aber ungefähr passen )

Man sieht gerade obenrum noch deutliches Gewackel, was zum Teil durch die Messtechnik (da bessere ich noch nach) aber größtenteils durch eine gar nicht optimale Gemischbildung zustande kommt. Aktuell fahre ich eine Düse aus einem 1.8er VW bei etwas mehr als serienmäßigem Druck. Vor ca. 4 Wochen hatte ich schonmal eine 1.1er Düse in der Gegend um 2...2,5bar in Betrieb und die kommt in den nächsten Tagen auch wieder rein und wird gegen die aktuelle Referenz vermessen.

Gruß, Mario
--
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Dieser Post wurde am 17.08.2008 um 22:33 Uhr von mario editiert.
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127
17.01.2009, 23:08 Uhr
mario
Forumsmitglied
Avatar von mario

Der gute 1.1er schnurrt nun seit über einem halben Jahr ohne nennenswerte Modifikationen (abgesehen von leichter Rückrüstung für die Plakette...) und wird so allmählich langweilig. So richtig weiß ich zwar noch nicht, wohin es genau geht, aber einige Inspirationen mag ich euch natürlich nicht vorenthalten:

Vielleicht baue ich ja mal einen Block mit unterschiedlichen Kolben?

Zumindest wird es wohl auf eine 75er Bohrung hinauslaufen, damit ich um das Einlassventil genug Platz bekomme...

... weil sonst macht sowas hier ja gar nicht richtig Spaß...


Gruß, Mario
--
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Dieser Post wurde am 17.01.2009 um 23:11 Uhr von mario editiert.
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128
18.01.2009, 19:58 Uhr
CST
MOD
Avatar von CST

Die Tröten werden aber wohl der Spritzwand ein wenig Material kosten . Und wenn die Monstertüten dann in den Innenraum ragen bleibt dir beim Beschleunigen hoffentlich selber genug Luft zum atmen
--
Gruß Andreas


->AX-Salsa 1,1i/AX-VTR 1,4i/AX-GT/AX-GTI <-
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129
18.01.2009, 22:15 Uhr
mario
Forumsmitglied
Avatar von mario

Damit könnte ich ja das fehlende Radio ersetzen... Das gibt dann sogar echten Surround-Sound

Die Dinger stammen von einer XJ600 und sind eh viel zu klein (28mm) für die geplanten grob 1200cm³. Aber um sie mal schnell dranzuhalten und den Zylinderabstand zu prüfen, waren sie perfekt. Zu meinem Erstaunen gibt es da gar nicht so große Unterschiede zwischen einer langweiligen 600er mit 60PS und einer 1000er mit 170 davon... (irgendwie liegt die Bohrung ähnlich wie an unseren Motoren immer im Bereich von sagen wir 65...80mm und die 4 Zylinder stehen ganz dicht nebeneinander) Die 43er Klappen im Nachbarzimmer werden dann aber wohl doch dem Rallye vorbehalten bleiben - das ist für den Alltag etwas übertrieben

Gruß, Mario
--
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130
19.01.2009, 22:03 Uhr
CST
MOD
Avatar von CST

Naja , wenn man bedenkt das selbst der 1,4i serienmäßig durch nur eine max. 40mm Klappe atmen darf , sind 4x28mm auch nicht gerade wenig .

Aber daran sieht man ja schon das die Auslegung eines Motorradmotors , gerade in der 600er Klasse , sich deutlich von der Auslegung eines Automotors unterscheidet . Selbst der eher schwachbrüstige 6ooer in der XJ , obwohl Drehmoment orientiert , der sein max. Drehmoment von ca. 53NM erst bei Umdrehungen von über 7500U/min und seine max. Leistung von ca. 60PS auch erst in Regionen oberhalb von 8500U/min bereitstellt .
--
Gruß Andreas


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131
20.01.2009, 12:18 Uhr
mario
Forumsmitglied
Avatar von mario

Ganz grob kann man davon ausgehen, daß bei 4 einzelnen Vergasern oder Drosselklappen jeder Zylinder nur für etwa die Hälfte der Zeit atmet. Damit ergibt sich folgende Überschlagsrechnung:

Wurzel(A_Einzeldrossel^2*2) = A_gemeinsame_Klappe

...oder fertig ausgerechnet...
4x28mm ~ 1x40mm (guter Kompromiss für den 1.0er)
4x33mm ~ 1x46,5mm (aktuelles Maximum für eine aufgedrete Monopoint - für den 1.1er langt es halbwegs)
4x43mm ~ 1x61mm (das könnte sogar für nen 1.4er langen)

Gruß, Mario
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132
03.02.2009, 13:07 Uhr
srmeister
Forumsmitglied


Hallo mario,
wollte mal fragen zum Thema kipphebel. Die von dir bearbeiteten sehen ja echt gut aus nur du hast geschrieben dass die von dir gewählte Form nicht so günstig ist. Kannst du mal beschreiben wie du das genau meinst?
Ich hätte mir ja gedacht, den unteren Steg anstelle des oberen, so dünn zu machen, da der Obere ja mehr trägt. Aber das sind nur meine überlegungen, würde gern mal deine Meinung wissen.
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133
03.02.2009, 16:46 Uhr
Dana
Forumsmitglied
Avatar von Dana

Hallo srmeister,
ich bin zwar nicht der Mario, aber kann dir trotzdem die Antwort geben, weil mir selbst mal ein modifizierter Kipphebel während der Fahrt gebrochen ist.
Der obere Steg ist stets auf Druck belastet und der untere auf Zug, daher ist der untere deutlich wichtiger und muss stehen bleiben.
Ein banales Beispiel, wodurch ich die Logik dahinter auch verstanden habe, ist das folgende: Nimm einer 1cm dicke Kunststoffschraube. Mit 10kg ziehen zerreißt du die echt locker, wohingegen sie 100kg Gewicht ohne Probleme aushalten wird....dadurch ist der untere Teil der empfindlichere (lustiges Wort) von beiden und sollte stehen bleiben.
--
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134
03.02.2009, 17:00 Uhr
srmeister
Forumsmitglied


danke Dana das hilft schonmal weiter.
Nur, wie mach ich es denn nun? so, wie mario? seine sind immerhin noch nicht gebrochen aber er sagt ja selbst das es nicht ideal war.....

nachdenkliche Grüße,
Stefan
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135
03.02.2009, 17:01 Uhr
Saxofreaky
Forumsmitglied
Avatar von Saxofreaky


Zitat:
Dana postete
.dadurch ist der untere Teil der empfindlichere (lustiges Wort) von beiden und sollte stehen bleiben.

untenrum ist es meist empfindlicher.

lol
--
Stephan
ab 09/13 Peugeot 406 Coupé V6 190PS
ex AX GTi 1600 / Saxo 16V VTS LPG

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136
03.02.2009, 17:23 Uhr
Dana
Forumsmitglied
Avatar von Dana

Also um genau zu sein, war mein Auto das Testobjekt von Marios Kipphebel-Modifizierung und genau davon ist ja dann der eine auch gebrochen...demnach würde ich es nicht so machen sondern den oben erwähnten Tipps folgen.

Der kleinere Teil des gebrochenen Kipphebels hängt jetzt übrigens mit an meinem Autoschlüssel



--
Ein kleiner Teen für das tweenige Sauseküken

Dieser Post wurde am 03.02.2009 um 17:30 Uhr von Dana editiert.
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137
03.02.2009, 19:07 Uhr
mario
Forumsmitglied
Avatar von mario

Und genau dieser Hebel war etwas flacher geraten als die anderen 7 Stück... Der hätte höchstwahscheinlich trotzdem ewig gehalten, wenn ich nicht so verbissen nach dem Problem dieses etwas drehfaulen 1.0ers gesucht hätte. Trotz sonst identischer Bestückung mit dem 1. 1.1er bekommt dieser spezielle 1.0er nämlich bei ~7000 vor irgendwas Angst... (er hat bisher genau 1x mit Dana am Steuer sauber bis an die 8000 gedreht)

In was für einem Motor willst du die Hebel denn fahren und wo soll der ungefähr hindrehen? Was für eine Nocke und was für Federn sollen da rein?

Gruß, Mario
--
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138
03.02.2009, 19:51 Uhr
Cobra
Forumsmitglied


Ich weiß auch nicht was ihr habt, mein Sport dreht derzeit an 9000 upm und das ohne erleichtertete Kipphebel.
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139
03.02.2009, 19:53 Uhr
FIGHTERBOMBER
Forumsmitglied
Avatar von FIGHTERBOMBER

mein dizl dreht 5370 ... ganz ohne tuning ...


--

http://www.ax-gti.de
Beati pauperes spiritu

Lieber zwei Damen im Arm als zwei Arme im Darm!
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140
03.02.2009, 23:30 Uhr
srmeister
Forumsmitglied


Hallo mario möchte dir gerne antworten aber ich weis jetzt schon das gleich alle wieder aufschreien nach dem Motto das klappt eh nie und bla. Naja wir werden sehen.
Also der Motor ist ein 1.6er.
Die Nockenwelle hat 288 Grad.
Was denkst du denn was eine machbare Obergrenze für die Drehzahl wäre?
Ich möchte es nicht übertreiben aber die Nocke doch möglichst ausnutzen.
Unterlegscheiben drehe ich mir für die Federn.
Kannst du mir einen Tip geben wie dick die werden müssen?
Die Pleuel möchte ich genau auswiegen weis jetzt nicht wie das heist aber das auch alle den selben Schwerpunkt haben und polieren.
Die Kipphebel wie gesagt erleichtern und polieren.
Die Ventile etwas abdrehen.
Den Brennraum und die Kanäle polieren und die Verdichtung erhöhen.

So jetzt habe ich schon zuviel gesagt aber wenn nur ein hilfreicher Post zurückkommt bin ich schon dankbar (mario?)
bis dann.
SRM

Dieser Post wurde am 03.02.2009 um 23:31 Uhr von srmeister editiert.
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141
04.02.2009, 06:25 Uhr
FIGHTERBOMBER
Forumsmitglied
Avatar von FIGHTERBOMBER

Wenn man am Kopf keine mm geplant hat ist da garkein Problem. Drehen würde ich da allerdings garnix. Schön 2 untere Federteler und schauen ob die Federn auf Block gehen oder nicht. Kipphebel würde ich in dem Fall serie lassen. Der Motor dreht dann auch ohne "schwächende Maßnahmen" frei bis 7500 ... und da komm erstmal chiptechnisch drüber ...
--

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142
04.02.2009, 20:39 Uhr
srmeister
Forumsmitglied


Mit "2 untere Federteller" meinst du einfach zwei serienmäßige Unterlegscheiben drunter?
und "schauen ob die Federn auf Block gehen" hab ich ehrlich gesagt nich verstanden. Meinst du ob sich die Federn von der Nockenwelle noch genug runter drücken lassen oder wat ?
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143
04.02.2009, 20:51 Uhr
mario
Forumsmitglied
Avatar von mario

Hi,

bei dem Plan würde ich doch glatt sagen, lass die Hebel wie sie sind... Mein Rallye hat so betrachtet auch einen Gti-Kopf und dreht mit serienmäßigen Hebeln und leichten Schrauben klaglos bis 8700. (ich hab ihn nur wegen des serienmäßigen 1.4er Blocks so früh abgeriegelt) Die Gtis halten ganz sicher mindestens 7500, ohne irgendetwas zu verändern. Da du ohnehin Mühe haben wirdst mit dem 1.6er oberhalb von 7500 noch irgendeine Form von Füllungsgrad zu erreichen, sehe ich da keine Probleme.

Hier in dem Thread ging es vorrangig um die Monopoint-Köpfe, die normal mit deutlich schwächeren Federn und weniger drehzahltauglichen Nockenprofilen rumfahren. Da muss man jenseits der 7500 schon erheblich mehr Arbeit investieren.

Im Übrigen sind straffere Federn alleine deutlich wirkungsvoller als leichte Hebel alleine - hier ging es aber auch darum einen sparsamen Motor zu bauen - und da erschienen mir harte Federn eher ungeeignet.

Die Sache mit den 2 Scheibchen funktioniert stressfrei. Und auf Block gehen bedeutet, daß die Windungen der Federn sich berühren. Das darf auf keinen Fall passieren und man sollte auch anstreben, daß bei vollem Ventilhub noch mindestens 1mm Platz bis zu diesem Punkt ist. Andernfalls ist der 1. Federbruch nach wenigen Kilometern garantiert.

Gruß, Mario
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Dieser Post wurde am 04.02.2009 um 20:53 Uhr von mario editiert.
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144
04.02.2009, 21:26 Uhr
srmeister
Forumsmitglied


Alles klar ich werde Eure Ratschläge befolgen.
Die Nocke erzeugt übrigens 10,3 mm Ventilhub. Muss aber mal morgen nachmessen was das für die Federn bedeutet.
So mal schauen was ich für schöne Bilder von polierten Brennräumen finde denn das kommt auch morgen drann. Im anderen Thread gibts dann mehr.
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145
05.02.2009, 20:40 Uhr
Tobiwahnknobi1
Forumsmitglied
Avatar von Tobiwahnknobi1

Gehört viell. nicht so ganz zu dem Thema aaaaber. Wieviel KM laufleistung darf denn ein Motor max. haben damit man ihn noch gut runderneuern kann . Sprich alle dichtungen neu kanäle weiten und polieren usw.

Ich hab hier noch nen 1.1er mit 210000 stehen und wegschmeissen?? ich weiss ned der lief zum schluss immer noch wie ne 1. DUrchzug verbrauch laufruhe alles bestens.
--
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146
05.02.2009, 21:36 Uhr
mario
Forumsmitglied
Avatar von mario

So lange du keinen übermäßigen Verschleiß bei der Demontage feststellst, gibt es keinen Grund den nicht wieder fit zu machen. Mein Block liegt mittlerweile auch irgendwo zwischen 200000 und 300000, beim Kopf kann ich überhaupt nicht sagen, wo der schon überall war...

Der Kilometerstand wird zwar gerne als Verschleißindikator genutzt, aber ich behaupte ein Motor, der 200000km pfleglich behandelt wird, ist besser in Schuss, als mancher Motor, der 20000km einfach nur benutzt wird.

Gruß, Mario
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147
06.02.2009, 18:15 Uhr
srmeister
Forumsmitglied


Hallo mario habe noch eine kurze Frage und zwar was ist besser: Die Brennraumform im Kopf beibehalten und polieren oder die Brennraumform im Kopf komplett abzurunden vor derm Polieren?
SR
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148
06.02.2009, 18:24 Uhr
mario
Forumsmitglied
Avatar von mario

Aus der Frage deute ich, daß du noch kein Buch über Zylinderköpfe gelesen hast - und da kann ich nur empfehlen es so zu lassen, wie es ist...

Gruß, Mario
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149
06.02.2009, 18:51 Uhr
srmeister
Forumsmitglied


ja ist richtig mit dem Buch.
Habe mal versucht mir den Apfelbeck zu kaufen aber leider wird der nichtmehr gedruckt (zumindest über amazon nicht erhältlich).

ok danke dir und grüße,
SR
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