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18.12.2013, 20:40 Uhr
klausla
Forumsmitglied
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Am Schaltgestänge kann ich momentan nichts Auffälliges entdecken, die Kugelköpfe laufen ja auch in Kunstoffpfannen, die fallen auch gleich raus wenn das Spiel zu groß würde. Und auch das Schaltgestänge sollte sich an allen Tagen gleich benehmen, ich kann noch nicht mal einen Unterschied zwischen Regenfahrten, bei denen man annehmen sollte, daß ein trockenes und verdrecktes Gestänge noch leichter läuft, und Trockenfahrten feststellen. Die beschrieben Symptome kommen und gehen wie sie wollen. Sind eigentlich für das Schalten der ersten beiden Gänge und für den Rest separate Schaltstangen zuständig? Ab dem dritten Gang gibt es überhaupt keine Probleme. Der erste geht manchmal an der Ampel im Stand auch schwer rein. Natürlich ist das momentan eingefüllte Öl gegenüber der Werksvorschrift zu dick, aber ich meine damit, wie gesagt, eine nicht nur subjektive Linderung der Problematik zu verspüren, zumindest auch keine Verschlechterung. Das ganze ist halt, vor allem am Berg, wo der Diesel rasch seinen Schwung verliert, extrem nervig. Da geht es an solchen Problemtagen dann nur noch im ersten hoch, weil der Schaltvorgang viel zu lange dauert um den Drehzahlanschluß noch hinzukriegen.
Klaus |