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28.11.2006, 21:30 Uhr
mario
Forumsmitglied
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Nen 1.1er auf GT(i)-Niveau zu bringen ist in meinen Augen selbst mit dem Serieneinspritzsystem kein allzu großes Problem. Dazu bedarf es natürlich dann eines entsprechenden Getriebes und bei Bedarf dann halt auch leicht erhöhter Drehzahlen. Mit dem Serienventiltrieb spielt der Spaß bis etwa 7100-7200 mit, mit erleichterten Einstellschrauben kommt man bis etwa 7500 und mit erleichterten Kipphebeln und einer zusätzlichen Unterlegscheibe dreht meiner derzeit bis etwa 7900. Da oben gelingt es mir aber zumindest mit der 1.4er Seriennocke nicht ihn ausreichend zu beatmen, so daß man getrost in der Gegend um 7500 schalten kann. Mit etwas deutlicher aufgeweiteten Ventilsitzen und einer etwas geeigneteren Nocke sollte aber auch das kein Problem darstellen, dann dürfte er aber auch etwas durstiger werden.
Arbeiten an Kolben und Pleueln halte ich am 1.1er bis 9000 für unnötig, wenn du die Zeit hast ist es aber natürlich keineswegs umsonst, denn jedes gesparte Gramm am oberen Pleuelende oder Kolben muss nicht mehr hin- und herbeschleunigt werden und ist somit sofort ein Leistungsgewinn. -- graue Altagsmaus: 106 Sergio Tacchini, 1124cm³, MS2/Extra 3.3.0b, 140000km E85 der ganz kleine Blaue: Jet Force 125 EFI E85 das kleine Schwarze: 106 Rallye, 1294cm³, 225000km, (hält Winterschlaf)  |