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AX-Club Forum » Citroen AX allgemein » Klappern aus dem Ventildeckel » Threadansicht

Autor Thread - Seiten: [ 1 ] -2-
025
13.06.2008, 10:28 Uhr
hurikhan77
Forumsmitglied


Gegen das Problem, daß ich mir Öl auf die Füße gieße, werd ich schon ne Lösung finden. Am besten zieh ich mir die Schuhe aus, dann versau ich mir die nicht... ;-)

Mir war halt nur nicht klar, wie weit ich den kippen muß. Ok, danke - hab ich am WE ja was zu tun.
--
Gruß, Kai
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026
13.06.2008, 10:47 Uhr
lxuser
Forumsmitglied
Avatar von lxuser

Z.B.:
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027
14.06.2008, 14:23 Uhr
hurikhan77
Forumsmitglied


Da das Wetter hier so geil ist grad (Fenster zu = Sonne scheint, Fenster auf = Regen in Strömen, reproduzierbar) wollte ich erstmal was einfaches machen:

Bietet es sich an bzw. ist es sinnvoll, erstmal den Zahnriemen provisorisch neu draufzumachen? Fahren will ich damit ja nicht, nur Anlassen und hören, ob's klappert. Außerdem könnnte man doch so einen Kompressionsdruck machen und so, ohne den Zylinderkopf abzunehmen, sehen, wieviele Zylinder und damit indirekt Ventile überhaupt betroffen sind.

Zahmriemen, Rolle und Wapu würde ich dann im späteren Reparatur-Verlauf wechseln. Aber wenn ich ihn soweit zusammen habe, daß ich ihn anlassen könnte, kann ich ihn mir irgendwohin schleppen, wo's trockener ist als auf offener Straße. (ich weiß, daß könnt ich auch bei Regen - aber bei dem Regen würde ich zumindest am Zahnriemen bei gehen können denke ich... Wasser im Motoröl wäre sicher nicht so klug)
--
Gruß, Kai
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028
14.06.2008, 18:15 Uhr
wilhelm1403,5
Forumsmitglied
Avatar von wilhelm1403,5

neee
nimm doch mal den kopf runter is´t ja auch net so viel arbeit dann siehste schon sehr viel und wir können auch Fotos guggen
sagt sicher mehr aus als den defekten motor noch weiter zu quälen !
--
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029
14.06.2008, 22:26 Uhr
hurikhan77
Forumsmitglied


Also erstmal muß man mir hier jetzt das Geheimnis erklären, wie ich in diesem zwei Finger breiten Spalt die mittlere Riemenabdeckung runterbekomme:

1. Im Buch steht: Einfach die drei Schrauben über der Keilriemenscheibe lösen - hab ich gelöst aber nicht rausgeschraubt. Schauen jetzt etwa 3 mm vor. Aber entweder kann ich nicht zählen oder die nicht. Bei mir sind da definitiv nur zwei Schrauben. Die mittlere fehlt und außer einem kleinen Loch, das anscheinend nicht für eine Schraube vorgesehen ist, ist dort nichts. Ich habe dort also nur 2 gelöst.

2. Im Buch steht, daß ich die Schraube links auf halber Höhe lösen soll. Die hab ich nach langer Suche dann auch irgendwann gefunden. Genau vor dieser Schraube befand sich eine Kabelschelle, die irgendwo viel weiter oben über ein Blech mit einer größeren Mutter befestigt war - quasi schon fast im U-Winkel des Motorhalters. Ich hab das Kabel da irgendwie rausgerupft, dabei meinen Finger verkeilt und erst nach 2 Minuten heil wieder rausbekommen, die Mutter gelöst, die Schelle nach oben geschwenkt und dann mit viel Fingerspitzengefühl blind die letzte Halteschraube der Abdeckung entfernt.

3. Im Buch steht: Mittlere Abdeckung einfach nach oben abziehen... Wenn das Wörtchen "einfach" nicht wäre... :-( Ich kann die Abdeckung ca. 5 mm völlig locker und ohne Widerstand hochziehen. Ab da hängt die... Nicht weit genug, damit sie aus der rechten Kerbe am Motorblock herausrutscht. Ich hab gebogen, gezogen, gedrückt. Nichts zu machen - ich hab dann aufgegeben, weil ich das Ding nicht zerbrechen wollte.

4. Im Buch steht in etwa (ich find die Stelle aber nicht wieder): Reifen/Rad runter, die drei Plastikschrauben vom Spritzschutz um 90 Grad drehen und herausziehen, Kabelschelle lösen und Spritzschutz (mal wieder) ganz einfach entfernen. Nada... Die linken zwei Plastikkappen kann ich mit einer Münze oder einen breiten Schraubenzieher zwar drehen - aber höchstens 2-3 mm herausziehen. Ab da wehren die sich widerspenstig gegen die Entnahme. Und die rechte Schraube liegt so blöde hinter dem Scheibenwasserbehälter, das man dort nur mit viel Geschick einen Schraubenzieher ansetzen und drehen kann - aber ich hab das hinbekommen. Das Ding wehrt sich allerdings genauso. Auch alles rütteln am Spritzschutz bringt nix, außer daß dieser nun Wellen zwischen diesen "Schrauben "wirft. Gleichzeitig drehen und hinterhebeln mit einem zweiten Werkzeug war auch nicht erfolgreich. Es sieht aus, als würde ein Widerhaken die Dinger in Position halten, aber von hinten komm ich da ja auch nicht dran, um diesen Haken auszuhaken.

Edit: Laut http://www.autoschrauber.de/content/000088/zahnriemen-citroen-wechseln.php kann man die mittlere Abdeckung sowieso nicht nach oben herausziehen. Das paßt schon wegen der Form nicht. Zitat "aufs diabolischste zwischen Motor und Aufbau verkeilt"... Aber die Bilder sind gut - das sieht wenigstens aus wie bei mir: Zwei Schrauben statt der drei wie im Buch. Und der Trick ist wohl, erst die untere Abdeckung zu entfernen, die mittlere dann nach unten auszubauen. Nothing for ungood...

Ich denke, ich werde ein paar Bildchen machen und das auf meiner Heimseite dokumentieren, was ich so tat.
--
Gruß, Kai

Dieser Post wurde am 14.06.2008 um 22:47 Uhr von hurikhan77 editiert.
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030
15.06.2008, 08:18 Uhr
wilhelm1403,5
Forumsmitglied
Avatar von wilhelm1403,5

Kurz zusammengefasst: du gehst mit deinen AX viel zu zahm um
nicht das man alles mit Gewaltmachen soll aber so wie du das schreibst fehlts wohl etwas an Kraft beim ausbau

link der Heimseite wäre nett!
--
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031
15.06.2008, 13:14 Uhr
Jensen
ADMIN
Avatar von Jensen


Zitat:
hurikhan77 postete
Edit: Laut http://www.autoschrauber.de/content/000088/zahnriemen-citroen-wechseln.php kann man die mittlere Abdeckung sowieso nicht nach oben herausziehen. Das paßt schon wegen der Form nicht. Zitat "aufs diabolischste zwischen Motor und Aufbau verkeilt"... Aber die Bilder sind gut - das sieht wenigstens aus wie bei mir: Zwei Schrauben statt der drei wie im Buch. Und der Trick ist wohl, erst die untere Abdeckung zu entfernen, die mittlere dann nach unten auszubauen. Nothing for ungood...

Auf dem Bild seh ich aber auch 3 Schrauben: http://www.autoschrauber.de/content/000088/image/kurbelwellenriemenscheibe.jpg
Das ist auf jeden Fall leichter als eine zentrale Schraube wie bei Clio und Konsorten.

Hier sieht man gut die Position der einzelnen Schrauben der Verkleidung: http://www.autoschrauber.de/content/000088/image/zr_riemenabd_kompl.jpg
Dass es mehr als eng zugeht, lässt sich aber dennoch nicht leugnen. :-)

Die Sache mit den 90°, um den Spritzschutz zu lösen, halte ich aber für ein Gerücht. Die Dinger muss man einfach komplett herausziehen. Solch ein Hebelwerkzeug wie hier oben rechts abgebildet ist, hat sich bei mir bei diversen Karosseriearbeiten schon mehr als bewährt.
--
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"Rollst du noch oder fährst du schon?"
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032
15.06.2008, 14:28 Uhr
hurikhan77
Forumsmitglied



Zitat:
Jensen postete
Auf dem Bild seh ich aber auch 3 Schrauben: http://www.autoschrauber.de/content/000088/image/kurbelwellenriemenscheibe.jpg
Das ist auf jeden Fall leichter als eine zentrale Schraube wie bei Clio und Konsorten.

Si, Señor... Aber ich meinte die Schrauben der Abdeckung. An der Riemenscheibe war ich noch nicht bei, weil der Spritzschutz davor hängt. Aber ich bin zuversichtlicher Dinge, das Ding heute runterzukriegen, nachdem ich im Net noch ein paar Bilder und Tricks gefunden habe.


Zitat:
Jensen postete
Hier sieht man gut die Position der einzelnen Schrauben der Verkleidung: http://www.autoschrauber.de/content/000088/image/zr_riemenabd_kompl.jpg
Dass es mehr als eng zugeht, lässt sich aber dennoch nicht leugnen. :-)

Ja das sind die Bilder, die dem Buch fehlen. Mit dem Bild hab ich eine Vorstellung, wie das Teil zerlegt überhaupt aussieht. Und da ich beim räumlichen Denken nun nicht so ganz unbedarft bin, kriege ich das jetzt wohl auch auseinander.


Zitat:
Jensen postete
Die Sache mit den 90°, um den Spritzschutz zu lösen, halte ich aber für ein Gerücht. Die Dinger muss man einfach komplett herausziehen. Solch ein Hebelwerkzeug wie hier oben rechts abgebildet ist, hat sich bei mir bei diversen Karosseriearbeiten schon mehr als bewährt.

Ja das vermute ich auch, nachdem jemand empfohlen hat, die mit einer Zange zu greifen und "einfach" rauszuziehen. Allerdings scheint die 90°-Drehung irgendwas zu bewirken. Solange ich die nicht drehte, ließ sie sich kaum vorhebeln mit einem Schraubenzieher. Um 90° gedreht, schon ließen sich die Dinge zu mir her ziehen. Danach kann ich das Ding rotieren wie ich will. Draufdrücken, 90° drehen, wieder fest. Was auch immer das für ein System ist. Ich nehm jetzt halt ne Zange - so ein emuliertes Hebelwerkzeug, was ich mir aus Schlüssel und Schraubenzieher zusammengesetzt hatte, hat jedenfalls nicht geklappt.


Zitat:
wilhelm1403,5 postete
Kurz zusammengefasst: du gehst mit deinen AX viel zu zahm um
nicht das man alles mit Gewaltmachen soll aber so wie du das schreibst fehlts wohl etwas an Kraft beim ausbau

Tja ich schraube normalerweise an PCs - da ist Gewalt eher unwiederbringlich zerstörerisch. Aber wie ich oben schon schrieb bei dem Bild von dem zerlegten Gehäuse: Wenn man weiß, wie der Erfinder es zusammengesetzt hat, dann krieg ich es auch wieder auseinander.

Ich muß heute erstmal ne Cam mitnehmen - Heimseite-Link kommt dann, wenn die Operation erfolgreich war. ;-)
--
Gruß, Kai
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033
15.06.2008, 20:47 Uhr
CST
MOD
Avatar von CST

In der Wiki stehts natürlich auch , und wesentlich einfacher erklärt

http://breithecker.org/axwiki/index.php/Zahnriemenwechsel
--
Gruß Andreas


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034
16.06.2008, 00:16 Uhr
hurikhan77
Forumsmitglied



Zitat:
CST postete
In der Wiki stehts natürlich auch , und wesentlich einfacher erklärt
http://breithecker.org/axwiki/index.php/Zahnriemenwechsel

Also ich hab jetzt nach ein paar Schnittwunden, die mir der Versuch, die Lichtmaschine zu lösen, eingehandelt hat, die Abdeckung oben und unten komplett entfernen können. Die drei dummen Plastikschrauben, die den Spritzschutz halten, sind kaputt (zumindest 2, die dritte hab ich drin gelassen und den Schutz nur verdreht und irgendwo verkeilt), da die kein Gewinde haben, sondern wie Dübel zu funktionieren scheinen: Einmal drin, bekommt man die nur noch kaputt heraus.

Wie man die mittlere Abdeckung herausbekommen soll, ohne den Motorhalter zu lösen, ist mir immer noch ein Rätsel. Aber die Antwort wird wohl sein: "Gar nicht" oder "nur kaputt". Ich warte damit also, bis ich den Wagen umgestellt habe und den Motor abstützen kann. Stattdessen hab ich das Ding mit einem Schraubenzieher erstmal aus der Nut gehebelt, so daß ich etwas mehr Einblick bekomme - hier mal ein schönes Bild:



Im rot eingekreisten Bereich sieht man ein paar lustige Kugeln, die da schön vor sich hinglänzen. Der Ring neben der Spannrolle hängt auch nur noch lustlos auf der Mutter rum. Ich vermute also mal, daß sich das Lager der Spannrolle verselbstständigt hat und nicht die Wapu... Wieso kann man das nicht so bauen, daß die Kugeln da drin bleiben? Ansonsten finden sich an vielen Kanten im Gehäuse Abschabungen vom Zahnriemen, der sicherlich nicht mehr richtig zentriert lief.
--
Gruß, Kai
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035
16.06.2008, 20:27 Uhr
CST
MOD
Avatar von CST

Ich mach es Grundsätzlich immer so :

-Den Kabelhalter an der Lima abbauen (da nehme ich immer einen 40er Torx-Bit mit Aufnahme für einen 10er Ringschlüssel ).
-Motorhalter abbauen (Motor abstützen!) und dann ganz entspannt die Verkleidung herausnehmen .


P.S.:
Mittlerweile benötige ich für einen Zahnriemenwechsel + Wapu erneuern max. eine Stunde (inc. befüllen und entlüften des Kühlsystems) .
Ergo : Lieber etwas mehr ausbauen als sich rumzuquälen !
--
Gruß Andreas


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036
19.06.2008, 14:55 Uhr
hurikhan77
Forumsmitglied


In welche Richtung dreh ich eigentlich die Kurbelwelle, um nach Einsetzen des neuen Riemens die Spannung und den korrekten Lauf zu testen? Mit oder gegen den Uhrzeigersinn?
--
Gruß, Kai
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037
19.06.2008, 15:27 Uhr
Jensen
ADMIN
Avatar von Jensen

Immer vorwärts. :o)
Auf dem neuen Zahnriemen sollte eine Markierung vorhanden sein. Am wenigsten Probleme hat man, wenn man einen hohen Vorwärtsgang einlegt und das Rad ebenso vorwärts dreht.
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038
24.06.2008, 10:46 Uhr
hurikhan77
Forumsmitglied


So Leute...

Ich habe jetzt den Zahnriemen komplett freigelegt, der schon reichlich abgenutzt aussieht (der Aufdruck ist nur noch mit viel Fantasie lesbar). Logisch, da sich die Spannrolle zerlegt hat. Ich habe alle Gummireste und die Lagerkugeln entfernt und den Bereich gesäubert. Den Motor habe ich in OT-Stellung gebracht (NW und KW) und den Zahnriemen erstmal zum Testdrehen neu eingespannt.

Ich habe dann die KW gedreht - der Motor hat mir dabei keinen Widerstand gegeben obwohl die Zündkerzen noch drin waren. Nach ein paar Umdrehungen konnte ich ihn problemlos wieder in OT bringen. Ich denke mal, da gibt es wohl so gut wie keine Kompression mehr.

Nächster Schritt wird dann also wohl sein: Kopf runter. Da vermutlich mehr als ein Zylinder keine Kompression mehr hat, ist vielleicht ein neuer Kopf besser falls ich den günstig kriege. Hat jemand so einen rumliegen, der ok ist? Oder meinst ihr ich komme mit neuen Ventilen besser weg? Die werden sicher eingeschliffen werden müssen... :-/
--
Gruß, Kai
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039
24.06.2008, 11:26 Uhr
Jensen
ADMIN
Avatar von Jensen

Gar kein Widerstand oder nur leichter?
Wenn sich die Nockenwelle mitdreht, sollte man auch ohne jegliche Kompression auf dem Zylinder die Federkraft der Ventilfedern überwinden müssen.
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040
24.06.2008, 19:08 Uhr
hurikhan77
Forumsmitglied


Widerstand schon, auch teils minimal schwergängiger - aber insgesamt zu leicht. Meint jedenfalls der aus der Werkstatt. Er mißt morgen nochmal die Kompression der einzelnen Zylinder. Nockenwelle jedenfalls dreht mit, dreht auch im richtigen Verhältnis mit: Nach ein paar Umdrehungen waren wieder beide Wellen gleichzeitig auf OT.

Zumindest klemmt oder hakt es nirgends und klingt auch nicht metallisch.
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Gruß, Kai
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041
25.06.2008, 04:59 Uhr
Saxofreaky
Forumsmitglied
Avatar von Saxofreaky

Ich würd sagen alle 8 Ventile. Genau das hatte ich auch mal. Lies sich für 200DM wieder reparieren.
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Stephan
ab 09/13 Peugeot 406 Coupé V6 190PS
ex AX GTi 1600 / Saxo 16V VTS LPG

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042
25.06.2008, 07:40 Uhr
hurikhan77
Forumsmitglied



Zitat:
Saxofreaky postete
Ich würd sagen alle 8 Ventile. Genau das hatte ich auch mal. Lies sich für 200DM wieder reparieren.

Und wie hast das gemacht? Neue Ventile rein oder anderen Kopf (inkl. Ventile) drauf?
--
Gruß, Kai
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043
25.06.2008, 19:24 Uhr
CST
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Avatar von CST

Das kommt darauf an ob auch die Ventilsitze was abbekommen haben , wenn ja dann neuer Kopf , wenn nein reichen auch Ventile .
Über welchen Motor reden wir hier eigentlich ? Das wäre nämlich nicht schlecht das zu wissen
--
Gruß Andreas


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Dieser Post wurde am 25.06.2008 um 19:25 Uhr von CST editiert.
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