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AX-Club Forum » Citroen AX allgemein » Projekt 2ter GTI-Motor (Hilfe/Bericht) » Threadansicht

Autor Thread - Seiten: -1-
000
03.05.2006, 18:55 Uhr
Devilx
Forumsmitglied


Also Stand bisher:
Der 1.4er ist "obenrum" soweit zerlegt. Sprich Kopf ist runter und die Anbauteile sind ab.
Getriebe/Kupplung sind ab und Zahnriemen/Abdeckungen usw.
Am GTI-Kopf ist die Kipphebelwelle ab (logisch eigentlich).
Probleme hatte ich bei der Wapu weil die echt fies mit Silikon oder so nem Zeug angeklebt war und dem Ansaugkrümmer aus selbigem Grund.
Ausserdem mit den Kopfschrauben weil ich da echt Angst bekommen hab, dass ich sie abreiße. Die ham vieleicht gekracht usw da wurde mir ganz anders obwohl ich sie in korrekter (umgedrehter) Reihenfolge in 5 Durchgängen gelöst hab.
Ausserdem musste ich 2 der Getriebeverschraubungen (die vorn beim OT und unten am Auspuff) wegflexen.
Gebraucht hab ich für die Aktion ne komplette Woche weil ich extremst vorsichtig war, zwischendurch immer mal wieder passendes Werkzeug nachkaufen musste und manchmal auch schlicht nach 2 Std keinen Bock mehr hatte.

Bei folgenden Problemen brauch ich mal euren Rat:

a) Wie bekomm ich die Ventile/Ventilfedern gelöst ohne son Ventilspezialdingens (bitte gaaaanz genau beschreiben)?

b) Wie kann man die Nockenwelle entfernen? Ich kann sie zwar gut 2 cm seitlich verschieben aber nicht nach einer Seite komplett rausziehen. Wo hakts da noch?

c) Wie bekommt man das Zahn(riemen)rad an der Kurbelwelle gelöst? Ich bekomm da keine Kraft drauf und hab auch Angst ich mach was kaputt wenn ich die Welle auf der anderen Seite unter Hilfe der Schwungscheibe arretieren und dann da Kraft drauf ausübe.

d) Ähnliches gilt auch für die Schwungscheibe selbst. Die Schrauben bekomm ich auch net gelöst.

e) Die Ölwannenschraube lässt sich auch mit Gewalt nicht lösen weshalb noch alles Öl drin ist, was net bei abgedrehtem Ölfilter und leicht nach vorn geneigtem Motor rausläuft. Wie hoch steht das dann noch etwa drin und wie bekomm ich die Ölwanne ab ohne ne riesen Sauerei?? Nachher wollt ich die Schraube rausbohren aber jetzt, wo mir dann das ganze Öl entgegen kommen würde, halte ich das nicht grad für die beste Lösung.

f) Erwarten mich noch ähnliche "unschöne" Stellen???

Dieser Post wurde am 03.05.2006 um 18:56 Uhr von Devilx editiert.
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001
03.05.2006, 19:21 Uhr
Jensen
ADMIN
Avatar von Jensen

c) Gibt "Spezialwerkzeug" zum Festhalten. Dürfte auch im Buch beschrieben sein.

d) Da ist Schraubensicherung dran. Hilft nur Kraft. :-)
--
_______________

"Rollst du noch oder fährst du schon?"
ax-berlin.de -
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002
03.05.2006, 19:51 Uhr
mario
Forumsmitglied
Avatar von mario

jut, dann ergänze ich mal...

a) Da hatten wir neulich 'nen Thread dazu... http://www.ax-club.de/axforum/showtopic.php?threadid=9891

b) Die wird zur Seite wo der Zahnriemen sitzt herausgeschlagen. Was sich da wehrt ist "nur" der Simmering, der geht dabei normalerweise kaputt.

e) Die hat sowohl einen Vierkant innen (frag Andy712 nach dem Schlüssel) als auch außen eine Schlüsselweite. Vielleicht hast du mit Rostlöser und etwas Glück doch noch 'ne Chance???

f) möglich - An sich ist der Motor aber eher für das Gegenteil bekannt und ich habe auch schon viel Schlimmeres gesehen.

Viel Spaß dann noch. Wenn's klemmt mach einfach mit g) weiter...
--
graue Altagsmaus: 106 Sergio Tacchini, 1124cm³, MS2/Extra 3.3.0b, 140000km E85
der ganz kleine Blaue: Jet Force 125 EFI E85
das kleine Schwarze: 106 Rallye, 1294cm³, 225000km, (hält Winterschlaf)
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003
03.05.2006, 20:08 Uhr
WW
Forumsmitglied


a) Entweder das Spezialdingens kaufen oder aus einer grossen Schraubzwinge und einer offengesägten Nuss oder ähnlichem selber basteln. TBS ( www.tbs-aachen.de ) hat so etwas für 39,95 (Art. Nr. 200402) das beim TU-8V-Kopf funktioniert. Dann gibt es noch die Hammer-Methode. Zylinderkopf auf ein Holzbrett legen oder besser Ventil mit Holz unterlegen, dass es sich nicht öffnen kann. Dichtfläche des Zylinderkopfes nicht beschädigen! Mit einer passenden Nuss und einem Hammer auf den entsprechenden oberen Federteller kräftig schlagen. Evtl. wiederholen bis beide Keilchen herausgefallen sind. Zum Zusammenbau benötigt man dann jedoch ein Spezialdingens.

b) Auf der Getriebeseite am Zylinderkopf das Thermostatgehäuse (das was unterhalb der Doppelfunkenzündspule sitzt) abschrauben. Dahinter findet man die axiale Sicherung der Nockenwelle ("Messinggabel"). Danach darf nur noch der Simmerring auf der Nockenwellenradseite stören.

c) Kurbelwelle auf der Schwungradseite blockieren (Schwungrad sollte dafür noch montiert sein). Kann man mit einem kräftigem Schraubendreher, den man in die Anlasserverzahnung steckt und gegen eine passende Stelle am Motorblock anlaufen lässt, machen.

d) Schwungrad mit grossem Schraubendreher oder geeignetem Werkzeug blockieren und dann die Schrauben mit Kraft (Schraubensicherung) lösen. 2 Leute sind bei c und d schwer von Vorteil. Bei ausgebautem Motor geht das aber auch beides ganz einfach mit einem elektrischen oder luftbetriebenen Schlagschrauber. Dabei ist es dann sogar meinstens nicht notwendig, die Kurbelwelle zu blockieren.

e) Wenn die Ölablassschraube nicht zu öffnen ist, Motor aufhängen, damit man die Ölwanne in der Position abnehmen kann, wie der Motor eingebaut ist. 3-3,5 Liter können da ca. drinstehen. Zum abnehmen der Ölwanne alle kleinen Schrauben und Muttern unten lösen und Ölwanne mit einem Gummihammer lösen.

f) Eigentlich ist am TU3 Graugussmotor alles ganz normal und easy. Das passende Werkzeug ist dabei natürlich schwer von Vorteil. ;-)

Gruss
WW

Dieser Post wurde am 03.05.2006 um 20:11 Uhr von WW editiert.
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004
03.05.2006, 20:35 Uhr
wilhelm1403,5
Forumsmitglied
Avatar von wilhelm1403,5


Zitat:
WW postete
Dann gibt es noch die Hammer-Methode. Zylinderkopf auf ein Holzbrett legen oder besser Ventil mit Holz unterlegen, dass es sich nicht öffnen kann. Dichtfläche des Zylinderkopfes nicht beschädigen! Mit einer passenden Nuss und einem Hammer auf den entsprechenden oberen Federteller kräftig schlagen. Evtl. wiederholen bis beide Keilchen herausgefallen sind. Zum Zusammenbau benötigt man dann jedoch ein Spezialdingens.
WW

sorry WW
aber unter die Ventile darf man nichts legen sonst sind se hin (verbogen) das mit der Nuss und Hammer geht ansonst recht gut Die massenträgheit "hält" das ventil schon oben.

lg Willi
--
AX GT MK1 , AX 1.1 MK2
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005
03.05.2006, 20:47 Uhr
WW
Forumsmitglied


Wenn die Massenträgheit das Ventil schon oben hält, warum verbiegt es dann, wenn man ein Holz parallel zum Ventilteller unterlegt?

Gruß
WW
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006
03.05.2006, 20:52 Uhr
Devilx
Forumsmitglied


Also dickes danke schonmal.
Mit der Ölablassschraube bin ich echt am Ende. Die ist innen wie aussen rund.
Aber da ich ja den Motorkran letzte Woche bekommen hab werd ich wohl erst die beiden "Räder" an der Kurbelwelle abschrauben, dann den Block aufhängen (muss mir nur noch ne Stelle suchen woran das geht) und dann die Ölwanne ab.
Vorher schonmal nen paar Gelbe Säcke und Zeitungen da drunter aufn Boden.
Für die Ventile werd ich ne Schraubezwinge verunstalten lassen.
Das geht sicher gut. Vor allem weils ja beim zusammenbaun sonst eh net weiter geht.
Aber ihr habt mir schonmal ne Menge weitergeholfen.
Ich mach auch fleissig Fotos mit dem Handy aber reinstellen werd ich die erst wenn alles fertig ist.
Wenn weitere Fragen auftauchen werd ich den Thread dann weiter ergänzen.
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007
03.05.2006, 20:56 Uhr
wilhelm1403,5
Forumsmitglied
Avatar von wilhelm1403,5

ist so . "WIRKLICH" natürlich geht das ventil etwas nach unten und wenn es am holz aufschlägt dann bieeeeeg es sei den das es 100% gleichmäßig am holz aufliegt
Will da nicht klugschwätzen, aber ich hab früher auch Ventile weggeschmissen weil ich es nicht glauben wollte
--
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Dieser Post wurde am 03.05.2006 um 20:57 Uhr von wilhelm1404 editiert.
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008
03.05.2006, 21:01 Uhr
WW
Forumsmitglied


Ich will auch nicht klugschwätzen, habe aber noch keine Ventile wegschmeissen müssen. Zumindest nicht wegen falscher Demontage.

Die Spezialdingens-Methode ist auf jeden Fall zu bevorzugen.

Gruß
WW

Dieser Post wurde am 03.05.2006 um 21:03 Uhr von WW editiert.
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009
03.05.2006, 21:02 Uhr
Devilx
Forumsmitglied


Naja ich werd mir lieber ne Schraubzwinge zurechtarbeiten lassen von nem Kumpel.
Das mit dem Hammer ist zum einen zu riskant und zum anderen hilfts mir beim Einbau nix.
Ventile gehören zwar noch zu den eher bezahlbaren Teilen aber günstig sind sie net grad und deshalb wollt ich die nicht kaputt machen.
Dauert ja net umsonst alles so lang. Bin da wirklich hyper vorsichtig und brauch lieber 10mal so lang und habs nachher ordentlich.
Ihr wollt auch garnet wissen was die Teile bisher alleine gekostet haben.
Der 1.4er Block, Dichtungen, Lager usw. waren ja mit gut 600 Euro einkalkuliert aber das Werkzeug für nun knapp 400 inkl. 150 Euro teurem Motorkran net.
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010
03.05.2006, 21:07 Uhr
wilhelm1403,5
Forumsmitglied
Avatar von wilhelm1403,5


Zitat:
WW postete
Die Spezialdingens-Methode ist auf jeden Fall zu bevorzugen.
/quote]

Keine Frage !!

lg Willi


--
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011
04.05.2006, 10:31 Uhr
Rain7
Forumsmitglied


Für die Ölablassschraube empfehle ich dir einen großen Linksdreher, damit kriegste die auf alle Fälle gelöst...
--
16 sich schnell bewegende Ventile
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012
16.05.2006, 15:25 Uhr
Devilx
Forumsmitglied


Also gut zerlegt ist jetzt soweit alles und zum Teil auch wieder zusammen.
Hänge jetzt an der Kurbelwelle Zahnriemenseitig.
Und zwar bräucht ich mal Auskunft darüber wie die Anordnung der Teile nach aussen ab der Ölpumpenkette ist.
Im speziellen komm ich da mit diesem "Scheibendings" (sieht ca so aus im Schnitt: _||_ ) net klar. Im Buch steht, dass das "Hülsenende" in Richtung Kette zeigen muss und das "Scheibenende" am Zahnriemenrad anliegt.
Das kommt mir aber irgendwie komisch vor weil ich dann den Simmerring net mehr unterbringe bzw dieser dann an die Kette kommt.
Bau ich dieses Teil anders rum ein sieht es ziemlich passend aus aber der "Scheibenteil" liegt am Motorblock an und bevor ich weitermache wollt ich mal nachhören wie das nun kommt.
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013
16.05.2006, 15:44 Uhr
WW
Forumsmitglied


Die Beschreibung aus dem Buch ist schon richtig. Der Simmerring darf natürlich nicht so weit in den Aludeckel, der den Motor zahnriemenseitig abdeckt, eingeschlagen werden, dass er an die Kette kommt. Die Länge der Hülse ist so groß, dass sie normalerweise nicht am Aluteil schleift. Sollte sie doch, ist etwas nicht in Ordnung. Der Simmerring läuft innen auf der Hülse. Also erst Aludeckel dann Simmerring montieren, dann Hülse auf die Kurbelwelle stecken, am besten mit Dichtmittel, dass sich kein Öl zwischen Kurbelwelle und Hülse durchdrücken kann und dann Zahnriemenantriebsrad montieren. (Ich hoffe, dass ich das alles richtig im Kopf habe)

Hast Du das Axialspiel der Kurbelwelle überprüft? Das Axialspiel stellt man mit unterschiedlich dicken Messing-Halbmonden als seitliche Beilage an einem Hauptlager ein.

Gruß
WW
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014
16.05.2006, 16:27 Uhr
Devilx
Forumsmitglied


Nee ich hab auch nicht wie vorgesehen die Lagerschalen getauscht usw weil ich die Teile für den Gussblock hab das hier aber nen Alublock ist.
Hab nur auf Schäden kontrolliert und "geübt".
Bau den jetzt erstmal so wieder zusammen und überhole dann meinen Gussblock der jetzt noch drin ist.
Bei den Simmeringen dachte ich immer die sollen explizit eingeölt werden.

Dieser Post wurde am 16.05.2006 um 16:29 Uhr von Devilx editiert.
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015
16.05.2006, 16:35 Uhr
WW
Forumsmitglied


Den Simmerring soll man einölen, wo er auf der Hülse "schleift" und abdichten soll.

Ob das alles auch auf den Alu-Motor übertragbar ist, was ich oben geschrieben habe, weiss ich nicht.

Gruß
WW
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016
16.05.2006, 17:04 Uhr
Devilx
Forumsmitglied


Soweit ich das bisher anhand dessen was ich vor mir hab und was ihm blauen Buch zu den Motoren steht einschätzen kann ist da wirklich fast kein Unterschied ausser das in dem Alublock die Laufbuchsen sind und diese besondere Behandlung benötigen. Sonst konnte ich da wenig feststellen. Naja ok er sieht anders aus aber von der Konstruktion her tun die sich wirklich nicht viel. Anschlüsse, Verschraubungen usw ist so ziemlich alles gleich.
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017
18.05.2006, 18:20 Uhr
Devilx
Forumsmitglied


So Scheiße ist. Projekt liegt vorerst auf Eis.
Hab es heut fertig gebracht nen halben Eimer Sägemehl über den offenen Motor zu kippen. Und zwar unten ins Kurbelwellengehäuse rein.
Hatte das Zeug mitgenommen um des Öl am Boden zu binden und bin an den Eimer gekommen der über dem Motor stand.
Naja jetzt ist alles voll damit und ich muss das wirklich komplett zerlegen und jedes Teil einzeln quasi komplett "abwaschen".
Hab das Zeug dann zusammen geräumt, verpackt und beschriftet und erstmal eingelagert.
Zum Glück war der Kopf net betroffen und ich mach den jetzt fertig und bau ihn nächste Woche an den momentan montierten Motor. Der hat ja soweit eigentlich nix ausser, dass er 1l Öl verbrennt. Höchstwahrscheinlich Ventilschaftdichtungen (manch einer mag sich an die Geschichte erinnern).
Dürfte dann ja erledigt sein.
Den Rest muss ich dann halt nach und nach machen.
Ein Gutes hat das ganze allerdings schon.
Ich hab mal kräftigst geübt und verdammt viel gelernt und ich hab jetzt so ziemlich alle Werkzeuge die man braucht.
Und der Motor liegt mit "nur" 100 Euro ja noch im 10tel Bereich dessen was ich insgesamt bisher in dem Zusammenhang investiert hab.
Vieleicht mach ich ihn mal irgendwann noch oder er wandert irgendwann aufn Schrott.
Bleibt zu hoffen, dass der Graugussblock gut im Schuss ist und nochn Weilchen hält. Also net grad nen Kolbenfresser produziert.
Und das es wirklich die Ventilschaftis sind und net doch nen gebrochener Kolbenring. Aber der Kompressionstest war in Ordnung also glaub ich da net dran.
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