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AX-Club Forum » Citroen AX allgemein » Ruckeln im Leerlauf » Threadansicht

Autor Thread - Seiten: -1- [ 2 ] [ 3 ]
000
03.06.2006, 15:40 Uhr
dustbuster
Forumsmitglied


Das Problem besteht schon solange ich den GTi hab. Das Ruckeln kommt im Leerlauf und wenn man in der Ebene bei gleichbleibender Geschwindigkeit bei niedrigen Drehzahlen dahinrollt, dann aber nicht so stark wie im Leerlauf. Außerdem spielt es keine Rolle ob der Motor warm oder kalt ist. Beim Beschleunigen in niedrigen Drehzahlen kommt das ruckeln auch manchmal. Hat einer ne Ahnung was das sein könnte?
Zündung schließe ich eigentlich aus, weil da fast alles schon getauscht wurde (Zündkerzen, Zündkabel, Zündspule und Zündmodul). Die Lichtmaschine kanns auch nicht sein, hab die Spannung gemessen -> ca 14V konstant, hatte sie auch schon mal komplett abgeklemmt und das Ruckeln war immer noch da.
Was könnte also die Ursache sein? Irgendwas mit der Kraftstoffversorgung?
Hatte ja mal den Benzindruckregler in Verdacht. Wie kontrollier ich den bzw wie bekomm ich den da raus? Muss ich da die komplette Luftversorgung abbauen?
Und was ist mit den Einspritzventilen? Können die so ein Ruckeln hervorrufen?
--
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Saab 9-3 Aero
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001
03.06.2006, 15:48 Uhr
Rain7
Forumsmitglied


Kann viele Ursachen haben. Zündeinheit, Minimal verstellte Steuerzeiten bzw. falsches Ventilspiel, Falschluft, Einspritzung, Kraftstofffilter. Hier als die wichtigsten Ursachen genannt. An deiner Stelle würd ich damit anfangen die Einspritzventile auszubauen, mit 12V zu takten und mit Bremsenreiniger durchfetzen...
--
16 sich schnell bewegende Ventile

Dieser Post wurde am 03.06.2006 um 15:49 Uhr von Rain7 editiert.
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002
03.06.2006, 16:15 Uhr
dustbuster
Forumsmitglied



Zitat:
Rain7 postete
Einspritzventile auszubauen, mit 12V zu takten und mit Bremsenreiniger durchfetzen...

Hört sich gut an, bloß wie mach ich das?

Edit: Das Licht flackert übrigens auch wenn er ruckelt. Hatte daswegen ja mal die Lima abgeklemmt, was aber nichts brachte. Mit Licht meine ich übrigens alles was leuchten kann (Fahrlicht, Innenraumlicht, Instrumentbeleuchtung, Schalter etc).
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Dieser Post wurde am 03.06.2006 um 18:17 Uhr von dustbuster editiert.
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003
03.06.2006, 18:27 Uhr
Rain7
Forumsmitglied


Benzinleitung + Rückleitug vom Kraftstoffverteiler abschließen (Vorsicht da kommt nbisl Sprit raus!). Schraubverbindungen des Verteilers lösen, 2 an der Ansaugspinne, 2 am "Kopf". Dann Steckanschlüße an den ESD lösen und merken Nun am besten Verteilerrohr samt ESD ausm Kopf ziehen, nbischen Kraft muss sein... (Kommt auch Sprit raus)
Die dort sitzenden Messingklammer von unten "aufmachen", geht per Hand.
ESD rausziehen und fertig. Etwas längere dünne Kabel besorgen und diese an die 2 Anschlüße der ESD klemmen (mach ich immer mit kleinen Steckverbindern). Nun an Autobatterie klemmen, die ESD öffnet. Machst du das frequentiell solltest du ein lautes hartes "Tackern" hören...
Beim Öffnen der ESD legste nun die Dose oben an und durch mit dem Dreck, danach am besten noch mit Druckluft ausblasen, kannste ja nbsil rumspielen
Das mit allen Düsen machen und gut ist. Beim Einbau gründlichst auf Sauberkeit achten und O-Ringe nicht zerstören, ich behandle sie immer hauchdünn mit Silikonfett. Alles umgekehrt zusammenbauen und freuen.

PS: ESD = Einspritzdüse
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004
03.06.2006, 19:16 Uhr
Rain7
Forumsmitglied


Masseproblem könnte auch was mim Flackern zu tun ham...
--
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005
03.06.2006, 19:21 Uhr
dustbuster
Forumsmitglied


Dann werd ich mich daran mal versuchen. Ist ja ein langes WE.
--
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006
03.06.2006, 19:22 Uhr
Rain7
Forumsmitglied


Dauert net lang, max. halbe Stunde
--
16 sich schnell bewegende Ventile
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007
07.06.2006, 14:03 Uhr
dustbuster
Forumsmitglied


Hab die ESDs eben mal sauber gemacht, wie du es beschrieben hattest. Die ganze Aktion hatte allerdings nicht den gewünschten Effekt, sprich das Ruckeln ist leider immer noch da. Woran sollte ich mich denn als nächstes versuchen?
--
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008
07.06.2006, 15:06 Uhr
Kenshii
Forumsmitglied


>Woran sollte ich mich denn als nächstes versuchen?<
Sich daran zu gewöhnen. Unser GTI macht das seit mittlerweile 10 Jahren. Sogar die Apotheker der Original-Citroen-Vertretung haben es nicht geschafft, trotz einer horrenden Rechnung die ich dann aus Protest nur zur Hälfte gezahlt hatte.
Was bei uns etwas Besserung vom Geflacker brachte, war die Reinigung ALLER Kontakte im Motorraum inkl. der Massepunkte und ein zusätzliches gelegtes Massekabel für die Batterie an die Karroserie.
Dafür haben wir jetzt in scharfen Rechtskurven eine Lightshow von der Öldruck- und der Warnlampe der Wassertemperatur. Ich vermute stark der Kabelbaum hat was weg. Vielleicht kommt daher auch Dein Problem.

Gruß Ken
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009
07.06.2006, 15:48 Uhr
dustbuster
Forumsmitglied



Zitat:
Kenshii postete
Dafür haben wir jetzt in scharfen Rechtskurven eine Lightshow von der Öldruck- und der Warnlampe der Wassertemperatur. Ich vermute stark der Kabelbaum hat was weg. Vielleicht kommt daher auch Dein Problem.
Gruß Ken

Das hab ich auch, allerdings in Linkskurven. Die Warnlampe fürs Kühlmittel geht aber nur an weil sie über die Öldrucklampe geschaltet ist. Zur Kontrolle des Lämpchens bei Zündung an. Kannst dir ja mal den Schaltplan im "Jetzt helfe ich mir selbst" - Buch anschaun.
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010
07.06.2006, 22:12 Uhr
Kenshii
Forumsmitglied


@Dustbuster: Kannst Du mir bitte mal die ISBN Nummer von dem JHIMS Buch geben. Ich hatte eins bestellt und das war prompt das falsche. Ich habe einen 92er GTI, sollte der MK2 sein.
Danke im Voraus. Gruß Ken
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011
07.06.2006, 23:31 Uhr
Devilx
Forumsmitglied


Hmm also ich hab mir sagen lassen nicht nur die Massepunkte vorne können solche "Spinnereien" hervorrufen.
Sprich ich würd mal wirklich alle Massepunkte überarbeiten und die Masse grundätzlich mal zu verbessern durch dickeres Kabel sollte eh bei jedem AX erster Handgriff sein.
Unabhängig vom Elektrikproblem kommt es bei dichtem Benzinfilter zu ähnlichen Problemen. Warum da gleich nach den Einspritzventilen geschrien wurde ist mir etwas schleierhaft da das zwar durchaus ein Problem sein kann aber da sind doch erstmal andere Sachen sehr viel wahrscheinlicher.
Aber ist auch überflüssig da drüber zu diskutieren.
Ich tippe da 99% auf ein Masseproblem. Anders kann ich mir die Spinnereien nicht erklären. Jedenfalls nicht in dem Umfang.
Selbst wenn ein Kabel im Kabelbaum gebrochen ist gibt das nicht solche "systemübergreifenden" Auswirkungen.
Einzig wenn ein Massekabel brechen würde aber die 1-2 Kabel die dafür in Frage kommen sollten schnell gefunden sein.
Achja nen angeschlagenes Drosselklappenpoti oder nen total verklebter Sensor kann sowas auch bewirken. Das mal an die anderen, die nur das Ruckeln haben ohne den Elektrikkasper.
Und in gewissem Maß soll es auch normal sein aber speziell der hier weit verbreitete Tuningchip für den GTI vermindert dieses Problem massiv.

Dieser Post wurde am 07.06.2006 um 23:35 Uhr von Devilx editiert.
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012
08.06.2006, 16:03 Uhr
dustbuster
Forumsmitglied


Die ISBN von dem Buch lautet: 3-613-01617-6

Noch mal zu dem Ruckeln:

Der Benzinfilter wurde laut den Rechnungen des Vorbesizers erst vor wenigen km gewechselt. Kann ihn mir aber trotzdem nochmal ansehen.

Ich hab ja auch den Tunigchip vom Thomas in meinem drin. Hatte ja gehofft das er das Ruckeln verschwinden lässt. War aber nicht der Fall. Außerdem wurde hier gesagt das der Leistungszuwachs, oder das subjektive Empfinden eines solchen, sehr groß wäre. Das kann ich von meinem nicht sagen, vielleicht weil er ja schon den verbesserten Chip drin hatte (BJ94), oder aber durch das Ruckeln nen bisschen was an Leistung flöten geht, wer weiß?

Das mit den Massepunkten werd ich dann mal als nächstes angehen.
--
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013
08.06.2006, 16:26 Uhr
Peter V
Forumsmitglied


Mit dem späteren Chip darf der GTI garnicht mehr ruckeln (den hab ich in meinem 92er GTI auch drin, er läuft absolut topfeben).

Ursachen: schlechtes Zündmodul, schlechte Spulen, schlechter KW-Sensor, schlechte L-Sonde.

(Miese) Massepunkte und Steckkontakte im Motorraum sollten komplett geprüft und ggf. überarbeitet werden. Es ist außerdem durchaus sinnvoll, den Motorkabelbaum kurzerhand auszubauen, aufzuwickeln und die einzelnen Kabeladern auf Brüche zu untersuchen. Fehlerhafte Stellen/Teile pingelig großzügig ersetzen und dann den Kabelbaum komplett neu einwickeln. So hab ich meinem GTI das Ruckeln endgültig abgewöhnt (es waren an die 15 Kabelstellen kaputt).
--
Gruß von P.
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014
09.06.2006, 17:11 Uhr
dustbuster
Forumsmitglied


Hab heute mal die beiden Massepunkte vorne überarbeitet und die Masse zu Karosse und Getriebe neu gelegt. Natürlich gleich mit nem größeren Querschnitt.

Gebracht hat das ganze sogar was, sprich das Ruckeln ist nicht mehr so stark. Daher werde ich morgen noch mal ALLE Steckkontakte im Motorraum sauber machen. Auf Kabelbaum ausbauen hab ich eigentlich weniger Lust, oder geht das schnell bzw. einfach?

@Peter V: Zündmodul sowie Zündspule sind neu. Kann ich die Lambdasonde testen? Und was kostet eine neue?

Was ich noch vergessen hatte zu erwähen. Ich habe vor 2 Wochen mal den Fehlerspeicher ausgelesen. Drin stand "Battery Voltage" und "Lambda System Control". Nach dem Löschen tauchte nach 2 Tagen nur die "Battery Voltage" wieder auf. Hab die dann wie im ersten Beitrag schon erwähnt gemessen: 14V.
--
AX GTi
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015
12.06.2006, 10:22 Uhr
Peter V
Forumsmitglied


Als neue Sonde kannst Du eine Universalsonde verwenden, die Du nur kabelmäßig anschließen musst. Das ist aber einfach.

"Battery voltage" ist ein deutlicher Hinweis auf Masseschwierigkeiten, wenn die Lima selbst okay ist (es sollten als keine kurzzeitigen Spannungseinbrüche aus der Lima kommen: Kohlen und Regler müssen okay sein). Ganz speziell alle Masserverbindungen der Steuerung und aller relevanten Sensoren prüfen. Die Steuerung hat eine Art "automatische Spannungsstabilisierung"; da ist die Bandbreite der möglichen Eingangsspannungen mindestens kurzzeitig überschritten worden zB. wegen Massenunterbrechungen oder variable ohmigen Widerständen an Messekabeln. Das ist leider nicht so ohne weiteres auszumessen.

Kabelbaum ausbauen ist eigentlich recht einfach; es geht nur einmal ummen Motor rum. Aufwickeln, reparieren und einwickeln ist eine reine Fleißarbeit. Bringt idR. den größten Antiruckeleffekt incl. Alle-Stecker-reinigen-und-einschmieren-mit-Kontaktfett.
--
Gruß von P.
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016
12.06.2006, 23:55 Uhr
kuni
Forumsmitglied


Hi, wie bzw. womit kann man die Kontakte der Stecker am besten reinigen?

MfG Kuni

Dieser Post wurde am 12.06.2006 um 23:55 Uhr von kuni editiert.
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017
13.06.2006, 09:55 Uhr
Devilx
Forumsmitglied


Also richtig gut geht das sicher nur mit Sprühreiniger.
Es gibt da so Mittel (ich kauf sie immer im TV und Radioladen) die eine Oxydationsschicht zersetzen.
Also du sprühst das Zeug drauf, machst den Stecker 2-3 Mal zusammen und wieder auseinander und lässt in dann trocknen.
Das ist aber net grad billig das Zeug und achte darauf, dass es keinen Kunststoff angreift. Müsste dann "Platinenschonend" oder sowas drauf stehen.
Und Achtung: Mit dem Handelsüblichen "Kontaktspray" zB ausm Baumarkt hat das nichts zu tun!
Ansonsten bleibt natürlich noch die Methode mit Schleifpapier aber damit kommt man sicher net überall richtig hin.

Dieser Post wurde am 13.06.2006 um 09:56 Uhr von Devilx editiert.
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018
13.06.2006, 10:36 Uhr
Peter V
Forumsmitglied


ZB. mit MOS2-Rostlöser. Einsprühen, ne Stunde wirken lassen, mit Pressluft ausblasen, mit Kontaktvaseline einschmieren, zammstecken, fertig.

Nee, ganz so einfach ist das nicht, wenn mans richtig machen will. Bei vielen Anschlüssen ist zu erkennen, dass die Kupferseele selbst schon schwarz angelaufen ist (also nicht mehr kupferhell ist). Wenn man genau hinguckt, sieht man das direkt an den Steckern bzw. man schneidet dazu etwas Isollierung ab. Diese schwarzen Kupferadern sollen wirklich rausgeschnitten werden, weil sie leider doch etwas Widerstand haben, der letztlich störend für die Steuerung ist. ähnliches gilt auch für alle Aderverzweigungen, die stets in den Kabelsträngen sind; deshalb also alle Kabelstränge komplett aufwickeln.
--
Gruß von P.
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019
13.06.2006, 23:02 Uhr
kuni
Forumsmitglied


Hallo,
@Peter V, was meinst Du mit:"alle Kabelstränge komplett aufwickeln"???
Den Kabelbaum komplett tauschen???

MfG Kuni

Dieser Post wurde am 13.06.2006 um 23:02 Uhr von kuni editiert.
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020
14.06.2006, 10:27 Uhr
Peter V
Forumsmitglied


Nee, ausbauen und die Umwicklung (das schwarze Zeugs, was gerne schon von alleine runterfleddert) komplett abnehmen, damit man jede einzelne Kabelader und jede Kabelverzweigung betrachten kann
--
Gruß von P.
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021
14.06.2006, 13:40 Uhr
dustbuster
Forumsmitglied


Zur aktuellen Entwicklung:

Der Fehler "Battery Voltage" ist seit dem verbessern der Masse nicht mehr aufgetaucht, dafür aber ein neuer. Aber dazu später mehr.

Gestern hab ich erst mal meine Lambda Sonde überprüft. Am roten Stecker den Widerstand gemessen: 2,4 Ohm. Dann das Auto warmgefahren, die Gummitülle vom weißen Stecker zurückgeschoben und daran mit nem Analogvoltmeter gemessen. Der Zeiger pendelte so wie er sollte zwischen 100 und 900 mV hin und her.

Heute bin ich eine längere Strecke gefahren ca. 150km (Uni und zurück). Beim losfahren hat kurz die Motorlampe geleuchtet, ging dann aber auch wieder aus. Das ist übrigens schon häufiger passiert und soll wohl normal sein. Auf der Rückfahrt gings dann los, die Lampe leuchtete immer wenn ich konstat schnell fuhr. Beim Gas weg nehmen und beschleunigen ging sie immer wieder aus, bis etwa 50km vor dem Ziel. Von da an leuchtete sie ständig.

Also zu Hause angekommen den Fehlerspeicher ausgelesen und da war ein neuer Fehler drin: 51 Lambda Sensor. Jetzt muss ich mir erstmal ne neue Sonde zulegen.
--
AX GTi
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022
14.06.2006, 22:54 Uhr
kuni
Forumsmitglied


@Peter, das gibt doch ein großes Chaos im Motorraum, vorallem wo kommt nachher welches wieder Kabel dran.
Und dann die Kabel soweit kürzen das die schwarzen Stellen ab sind??

MfG Kuni
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023
15.06.2006, 09:04 Uhr
Jensen
ADMIN
Avatar von Jensen

Malerkrepp eignet sich gut, um Stecker zu beschriften.
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"Rollst du noch oder fährst du schon?"
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024
15.06.2006, 11:38 Uhr
Rain7
Forumsmitglied


@Dustbuster: Jetzt mal was ganz anderes, biste dir denn sicher, dass die Steuerzeiten auch stimmen?
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