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AX-Club Forum » Citroen AX allgemein » Lackieren - was muß ich nun tun? » Threadansicht

Autor Thread - Seiten: [ 1 ] -2-
025
13.08.2007, 21:35 Uhr
Twix
ADMIN
Avatar von Twix

Also wenn man ihn
mit einem Messer oder Stahlwolle bearbeitet wird er schön blank ...

Aber wie gesagt .. nach ca. 2x hin und her streichen wird er krümelig.

Bzw ggf ist das auch mein Fehler ..
Darf ich Spachtelmasse immer nur in eine Richtung verstreichen?

.. Gruß .. Twix ..
--
I would like to change the world, but God doesn't give me the Source Code !
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026
24.08.2007, 16:34 Uhr
Twix
ADMIN
Avatar von Twix

Sacht mal ..
ich sitz nu schon jeden Tag drann ..aber so richtig wird das nix ...

Kann das normal sein das dieser Pseudo-Filler den ich da jetzt hab
elastisch bleibt?

Wenn ich den versuche mit der Maschiene oder per Hand anzurauhen
um danach eine weitere Schicht aufzutragen bekomm ich nix ab.

Man kann auch mit de Fingernagel Kerben reinmachen ...

.. Gruß .. Twix ..
--
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027
24.08.2007, 18:49 Uhr
rennsemmel
Forumsmitglied
Avatar von rennsemmel

Hi,
da ist entweder der Härter überlagert, oder die Mischung stimmt nicht. Lies Dich mal hier durch.
--


Mit freundlichem Gruß
rennsemmel
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028
24.08.2007, 19:27 Uhr
Twix
ADMIN
Avatar von Twix

Das ist
Grundierung/ Filler in einem ..außer Dose, das graue Zeugs, was man sprüht
nach dem Spachteln vorm Lack ...

.. Gruß .. Twix ...
--
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029
25.08.2007, 23:24 Uhr
(Lo)Max
Forumsmitglied


Hi Twix,
lese soeben mit Schrecken, das du mit nem Gummispachtel gearbeitet hast. Den benutze ich maximal um Gips auf die Wand zu bringen. Für 2-Komponentenspachtel nehme ich feine Stahlspachtel, dann wirds auch was mit dem Glätten.
Spachtelmasse, welche wie bei dir sofort krümelig wird, hat in der Regel Frost gesehen oder ist überlagert und gehört auf den Müll.
Der Feinspachtel sollte eine cremige Konsistens haben. Universalspachtel ist dann schon etwas dicker. Erst der mit Glasfasern versetzte Spachtel wird zäh und sollte mit einem Spachtel verarbeitet werden. (Aber in deinem Fall kommt der sowieso nicht zum Einsatz).
Zum Trockenschleifen nehme ich einen dreieckigen Schwingschleifer. Bei der WAhl der Körnung denke aber daran das du jede selbsterzeugte Riefe mit feinerer Körnung wieder rausschleifen mußt. Körnung >240 machen keinen Sinn mehr, weil die Schleifblätter sich sehr schnell zusetzen.
Dann kommt nur noch nass Schleifen mit viel Geduld.
----- Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen---
----- Übung macht den Meister ------
Lass dich von den ersten Ergebnissen nicht entmutigen.
Andere gehen dafür 3 Jahre in die Lehre. Erwarte deshalb hier im Forum keinen Schnellkurs mit perfektem Ergebnis an deinem Objekt.
(Warum konntest du dir nicht ne glatte Stelle aussuchen, nun haste den Brassel)
Viel Glück

(Lo)Max
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030
26.08.2007, 13:37 Uhr
yellow sub ax
Forumsmitglied


Hi Twix

Wenn der spachtel richtig fest geworden ist kannst du nur probieren mit nem richtigen schleifklotz aus holz und schleifpapier mit ner min.150er körnung, nicht gröber, und ner offenen streuung (Lackschleifpapier) das ganze mit hand fein zu schleifen, brauchst aber viel gedult und ausdauer, blos bei so einer großen fläche schleifst du mit ner maschine als ungeübter ganz schnell ne delle rein und das siehst du dann.wenn du dann die groben sachen weg hast kannst du immer feiner werden aber mit den "groben" sachen nicht solange darauf herum schleifen, nur kurz damit du nicht soviel spachtel wegschleifst.aber mit dem feinen kannst du kräftig schleifen, ich bin jedoch der meinung das 800er papier ausreichend ist.

zu der sache mit sem spachtel auftragen, das musst du schon auf den alten lack etwas mit auftragen, damit erreichst du das der übergang nicht sichbar ist.
Wenn dann nur noch kleine sachen sind dann würde ich dir den schnellspachtel von ARWAITEX empfehlen der geht für solche sachen prima, findest du im gut sortierten Baumarkt oder Beim Farbenhändler.

Lackarbeiten sind immer ne Gedultsprobe:-)
--
1.0er Bj 93 Gelb R.I.P
1.0er Bj 94 Lila
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031
01.09.2007, 19:10 Uhr
Twix
ADMIN
Avatar von Twix

So Freunde ...

Hab das jetzt sooo grob fertig .. und so wirds auch bleiben, denn sonst
bekommt ihr den Wagen nie ...

Ich hab jetzt mehrmals mit Grundierung drüber .. (grau) (ohne Läufer).
Hab dann mit 400er nass die groben Unebenheiten rausgeschliffen
und dann mit 600er nass 5mm drumherum vom Alten Lack
mit angeschliffen & alles geglättet ...

Muss ich noch mit 800er Nass auf die Grundierung gehen vorm lackieren?

.. Gruß .. Twix ...
--
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Dieser Post wurde am 01.09.2007 um 19:11 Uhr von Twix editiert.
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032
01.09.2007, 23:46 Uhr
(Lo)Max
Forumsmitglied


Hallo Twix,

gratuliere das Du es geschafft hast --oder aufgibst?

Bei 600er Körnung siehst Du nach dem Lackieren noch die Schleifspuren.
Ich schleife weiter bis 1200er und lackiere dann. Selbst dann sind manchmal noch Schleifspuren zu erkennen.
Versuche doch nochmal nach 600er Schleifung mit Sprühspachtel weiter zu glätten. Und dann mit 800er zu schleifen. Aber nicht mit Hand, das gibt wieder Dellen!

Gutes Gelingen
(Lo)Max
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033
02.09.2007, 13:18 Uhr
Twix
ADMIN
Avatar von Twix

So .. hier nochmal ein Foto
vorher .. das heißt ich haben Filler (Grundierung) aufgesprüht,
und mit 600er nass geglättet ... (reichte aus) ...



Bis zu dem Tape hab ich dann auch den Orginallack mit 800er nass
angeschliffen. Also recht großzügig ....

Dann hab ich 2x mit der Dose lackiert ... (1min lack 20min warten 1min lack)



Das einzige Tallent was ich wohl beim lackieren habe, ist das ich noch
nie Läufer oder Pickel drinn hatte ... (aber ich achte auch penibelst aufs Wetter)
Jeeeedenfalls ist der Sprühlack gleich mit Klarlack .. (das Foto is nach dem
weiteren anschleifen gemacht)

Das einzige was ich halt hatte sind Hügel (weiße Kreis) oder Wellen ..
und zwar seltsamerweise nur auf dem Gespachteltem .. nicht auf dem "altlack" am Rand ...
Daher hab ich alles nochmal angeschliffen ...
Auch um die vermurxten Übergänge ggf noch zu retten (blaues Eck)



Also .. wenn ich die Übergänge und die Wellen mit dem 800er nass
raus hab, geh ich nochmal mit 1000er nass drüber ...

Und dann hatte ich vor nochmal zu lackieren .. ist das ok?

Was mach ich dann anschließend? Wenn ich den Alten Lack drumherum
an den neuen Lack anpassen will? Ich kann ja nicht auf allem mit nem
1200er nass rüber.. wie bekomm ich das dann wieder blank?

.. Gruß .. Twix ..
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Dieser Post wurde am 02.09.2007 um 14:31 Uhr von Twix editiert.
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034
02.09.2007, 14:31 Uhr
(Lo)Max
Forumsmitglied


Hallo Twix,

ich habe mir dann 2000er Naßpapier beim Karosseriebetrieb besorgt, den Übergang Alt-/Neulack damit angeschliffen und anschließend mit Lackpreiniger/-politur auspoliert. DA Du abgeklebt hast, sind die Übergänge sehr krass und Du mußt die Übergänge runter schleifen bis Du mit geschlossenen Augen beim darüber fahren mit den Fingerkuppen keine Übergänge mehr spürst.
Danach habe ich meine drehzahlgeregelte Handbohrmaschine und Gummiteller mit Schaffellüberzug genommen. Die Geschwindigkeit nicht zu hoch wählen damit es nicht zu warm wird (Warm = Lack wird weich). Schaffell zuerst in Wasser mit Spühlmittelzusatz (zum Wasserentspannen) naß machen.
Dreht die Maschine zu schnell sieht in der Umgebung alles lecker aus; also weiträumig alles abdecken!

Und nun gutesn Mutes ran an den Lack.

(Lo)Max
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035
02.09.2007, 14:37 Uhr
Twix
ADMIN
Avatar von Twix

Solche Geräte
habe ich natürlich nicht ...

Beim lackieren hab ich abgeklebt wie man mir das immer sagte ...
Also das Klebeband nicht glatt drauf, sondern zur hälft knicken und
hochstehen lassen....

Ich hab den Filler damals 3mm mit auf den Altlackgesprüht..
aber wohl doch nichtgenug abgeschliffen sodaß ich nun diese Ränder hab.

Wenn das gespachtelte jetzt etwas höher ist als das Orginal ist das
fuer mich nicht schlimm.. nur die Ränder sollten halt fließend sein .. und
nicht mit einer Kante ...

Aber das mit den Lackreiniger ist eine gute Idee .. hätte sonst Zahnpaster
oder ganz normale Politurversucht .. 2000er muss ich dann noch besorgen ..

Aber Du bist auch der Meinung das ich da jetzt nochmal drüber lacken soll ja?
Was ist wenn da wieder wellen reinkommen?

.. Gruß .. Twix ..
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036
02.09.2007, 14:43 Uhr
(Lo)Max
Forumsmitglied


Hallo Twix,

Wellen kommen dann nicht mehr rein...sie sind schon drin und kommen durchs lackieren erst wieder richtig raus.

Wenn Du die ganze Reparaturstelle mit 2000er schleifst wirst Du auch die Wellen (meinst Du Apfelsinenhaut?) minimieren.

Wenn Du keine Bohrmaschine hast, wird das auspolieren mit Hand sehr mühselig. Frag mal Deinen freundlichen Nachbarn nach ner Maschine mit Schaffellteller.

Gruß (Lo)Max
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037
02.09.2007, 14:56 Uhr
Twix
ADMIN
Avatar von Twix

Ja,
mit den Wellen/hügeln meine ich wohl die Apfeslienenhaut (weiße Kreis) ..
Das mach ich z.z. noch mit 800er nass per hand ... Das dauert schon ewig ..

Ahhh .. jetzt versteh ich das erst (ich sollte besser lesen) ...
Also .. Das Werkzeug hab ich doch .. nur nicht diesen Schaffelüberzug ...

Jut .. Danke .. dann werd ich gleich nochmal lackieren ...

.. Gruß .. Twix ..
--
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038
02.09.2007, 17:41 Uhr
Twix
ADMIN
Avatar von Twix

So,
fertig mit dem lackieren.

Aber Orangenhaut hab ich trotzdem bekommen ... Ich hasse lackieren ...
Na ggf bekomm ich die noch weckpoliert .. 3 Lackschichten sinds nu ...

... Gruß .. Twix ..
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039
02.09.2007, 18:27 Uhr
rennsemmel
Forumsmitglied
Avatar von rennsemmel

Hi,
wenn Du den Filler/Grundierung anschleifst wirst Du fast immer eine Orangenhaut bekommen, da der Lack den Untergrund anlöst und wenn Du den Endauftrag anschleifst und überlackierst geschieht das ebenfalls. Nimm mal ein Stück altes Blech und teste einfach mal die Kombination von Filler und dem Endlack. Kann auch sein, daß sich die beiden nicht sonderlich mögen. Ich lackiere bei meinen Arbeiten nach dem Filler (angeschliffen mit 1200) erst Haftgrund und dann den Endlack (allerdings mit Pistole). Die Lackschichten von der Endfarbe darfst Du vor dem Nächsten Übersprühen nicht aushärten lassen, sonst wird die darunterliegende Schicht angelöst und es gibt wieder Zellulitis (jede Schicht nur dünn aufsprühen, auch wenn es nicht gleich deckt)
--


Mit freundlichem Gruß
rennsemmel
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