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14.07.2007, 13:30 Uhr
Devilx
Forumsmitglied
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Eigene Erfahrungen direkt mit Arcor hab ich nicht aber, und da gibts zahlreiche Artikel in diversen Fachmagazinen drüber, die Serviceabteilungen so ziemlich aller Anbieter sind gnadenlos überlastet. Die selbst können nix dafür aber wo "spart" Cheffe nunmal am liebsten weil am meisten? Beim Personal! Immer mehr Kunden aber weniger oder zumindest gleich bleibende Mitarbeiterzahlen sprechen da für sich. Zudem teils unmögliche Strukturen mit vorgeshaltetem Callcenter die einen dann zur jeweiligen Serviceabteilung weiterverbinden usw usw. Ist ne einzige Katastrophe. Das Problem ist nur, dass man als Privatkunde da kaum ne Wahl hat. Ich hatte im letzten halben Jahr 4 DSL-Ausfälle und die Bearbeitung meines Anbieters 1&1 schwankte von gut bis katastrophal. 1x war halt grad auch Streik bei der Telekom und der Servicemitarbeiter kam deswegen nicht. Nur das die Telekom davon nix an 1&1 zurpck gemeldet hat. Das ganze System so wie es aktuell ist, ist ne einzige Katastrophe. Das fängt bei nerivgen Telefoncomputern an die nur ne Sprachauswahl haben anstatt das man die Menüpunkte per Taste wählt, geht über unfähige und gnadenlos überlastete Servicemitarbeiter weiter und endet schließlich bei nem nervigen Hin und Her zwischen Provider und Telekom. Wobei die Telekomkunden selbst auch nicht viel besser dran sind. Effektivste Methode ist ne gewisse Ausdauer an der Hotline und zur Ergänzung hin und wieder ne E-Mail. Mit den Mails aber nicht übertreiben sonst haste eventuell Pech und der Servicemitarbeiter löscht einfach alles weil man so nervt. Wenn sich überhaupt nix tut, Zahlung einstellen aber nur nach vorheriger Ankündigung mit Fristsetzung zur Behebung der Störung. Das dann aber per Einschreiben schicken. Dieser Post wurde am 14.07.2007 um 13:31 Uhr von Devilx editiert. |