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AX-Club Forum » Citroen AX allgemein » CO zu hoch (0,44%), was tun? » Threadansicht

Autor Thread - Seiten: [ 1 ] -2-
025
02.06.2008, 20:30 Uhr
Peter V
Forumsmitglied


Wenn ich mich recht entsinne, hat der Saxo eine Entlüftungsleitung mit integriertem Ölabscheider serieienmäßig. Das Dingens macht sich ganz gut, weil die immerwährende Verölung deutlich weniger wird.

Andrerseits: was gut geölt auch gut beweglich.

Das Verderbnis miserabler CO-Leerlaufwerte kann auch auf nicht neues Motoröl basieren. Speziell bei Motoren mit eher niedriger Streckenleistung (Stadt-, Kurzstreckenautos) kann sich das Benzinkondensat so weit anreichern, dass über die Entlüftung der Leerlaufwert massiv negativ beeinflusst wird. Da sind sprunghafte Anstiege von 1,0% CO nicht ungewöhnlich. Deshalb wird bei Vergasermotoren für die Einstellung des Leerlaufs auch vorgegeben, die Entlüftung abzuziehen. Wäre mal interessant, was der AX dazu sagen würde ...... (eine Monopoint-Einspritzung hat viel Ähnlichkeit zu Vergasern).
--
Gruß von P.

Dieser Post wurde am 02.06.2008 um 20:31 Uhr von Peter V editiert.
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026
02.06.2008, 21:04 Uhr
CST
MOD
Avatar von CST

Wenn ich mal den guten alten 2CV-Motor als Beispiel bringe , da ergibt sich eine enorme Reduktion des CO bei abgezogener Rückführung .
Und wie Peter schon sagt , ist die Monopoint eigentlich nicht mehr als ein elektronisch geregelter Vergaser (natürlich gibt es da Unterschiede , aber das Prinzip ist gleich) , und das abziehen des Schlauches ergibt auch bei einer Monopoint eine CO-Reduktion .
Aber bei einer korrekt funktionierenden Monopoint kann und muß das kompensiert werden , ansonsten stimmt an anderer Stelle etwas nicht !
Meine Monopoints , ein A2.2 und ein MA3.0 , bestehen alle Abgastest jedenfalls problemlos !

Inwieweit da das verwendete Ethanol einen Einfluss darauf hat , kann ich nicht sagen , da fehlt mir einfach die Erfahrung .
--
Gruß Andreas


->AX-Salsa 1,1i/AX-VTR 1,4i/AX-GT/AX-GTI <-
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027
03.06.2008, 00:17 Uhr
ami8i
Forumsmitglied


Hallo Andreas,
dank für das Bild.
Der Grund für den Ölabscheider dieses Warmluftsaugers ist die Schonung des feinporigen 'Sport'-LuFi-Einsatzes. Der GTi-Bursch hatte vermutlich das gleiche Problem wie ich beim Ami8i mit einem nichtserienmäßigen Papierluftfilters (Suzuki Swift) direkt oberhalb des Drosselklappenkörpers. Die anfangs 'unkontrolliert' zugeführte Kurbelgehäuseabluft hat mir den Papiereinsatz auf einer Seite komplett verpickt. Mit einem Quick&Dirty-Ölabscheider (aus einem großen benzinfeinfilter mit Drahtgeflecht drinnen) wurde es etwas besser.
Auch da hab ich nioch keine befriedigende Lösung eines wirlich sauber trennenden und billigen Abscheiders gefunden.
Weil du den ENtenmotor zitierst. Beim 2CV geht der Ölnebel vom Schnüffelventil direkt in den Schaumstoff-LuFi und hält diesen feucht.
Der nahverwandte Visa Club-Motor bekam 1978 schion einen PapierlLuFieinsatz und einen kleinen Ölabscheider (Drahtgeflecht) unten im LuFi-Kasten drinnen, sowie eine elendslange Beruhigungsstrecke damit die Standzeit des Papiereinsatzes nicht zu gering ist. Leider bekomme ich diesen LuFi nicht unter meine Motorhaube.
Weiters hat der Visa-Club-Motor einen Ölrückfluss im Ölabscheider. Das abgeschiedene Öl kann in den Holm des Ölmesstabes zurückrinnen.
Hat sowas auch dein GTi-Vorbesitzer gemacht? Wo hat er das abgeschiednen Öl wieder dem Motorblock(Sumpf) zukommen lassen?

ich äußerte schon bei der Messung den verdacht der Ölnebels, der Mechaniker meinte aber dass ich länger ohne Ölnebelrückführung fahren müsse bis eine Besserung merk-/messbar wäre (wohl weil der Ölfilm erst 'neutralisert' (Staubbelag) werden muß.
Zur nächsten AU werde ich sicher mit deaktivierter Motorentlüftung fahren - und diese nach einer ersten messung wieder anschließen um genauer rauszufinden wo der Hund begraben liegt.

Tröstlich ist dass du schreibst dass die Einspritzung mit dem Ölnebel zurechtkommt. Im Herbst 2007 hatte ich bei der 1. Messung kaum Ethanol im Tank, aber trotzdem schlechtes Abgas.
Für die nächste Messung hat der BX14 schon einen Kanister voll mit ordinärem Benzin im Kofferraum, der bei (fast) leerem Tank nachgefüllt wird. In Schweden fahren diese Motoren seit Jahren ohne (Abgas)Probleme mit E85.




Hallo Peter,
danke für den Saxo-Abscheider-Tipp. Hat dieser eine Rücklaufleitung?
Mit schlechterer Schnmierung der beweglichen Drosselklappenteile könnt ich gut leben. Für die paar zig tausend km hab ich noch genug Drosselklappenkörper rumliegen.


Motoröl habe ich im Sommer gewechselt, seit damals über 4000km gefahren. Strecken fast nie unter 15km 8ansonten Fahrrad), oft bis 60km. Zwischendurch auch Autobahn, jedenfalls oft hügelige Landstraße wo sich der 14er-Motor immer wieder mal plagen darf. Mit dem 309er und em gleichen Motor hatten wir sehr ähnliche Streckenprofile - nie robleme mit dem Abgas.

lg
»Horst
--
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028
03.06.2008, 17:58 Uhr
CST
MOD
Avatar von CST


Zitat:
Hat sowas auch dein GTi-Vorbesitzer gemacht? Wo hat er das abgeschiednen Öl wieder dem Motorblock(Sumpf) zukommen lassen?

Da wurde garnix zurückgeführt , einfach die Schläuche in die Dose und das wars .
Er mußte das so machen damit er den unsinnig plazierten offenen LUFI ranbauen konnte .
Ich hab jetzt wieder alles original , und ohne Probleme die AU bestanden .

P.S.: Hast du mal den Lufttemperatursensor durchgemessen , nicht das er deswegen so anfettet ?!
--
Gruß Andreas


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Dieser Post wurde am 03.06.2008 um 18:01 Uhr von CST editiert.
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029
03.06.2008, 19:40 Uhr
ami8i
Forumsmitglied


Hallo Andreas,
danke für die ernüchternde Klarstellung. Hätt mich zwar gewundert wenn ein WarmLuFiSportler sowas Feinsinniges gebaut hätte.

Gibt es im hinteren Motorblockbereich einen Stopfen wo man so einen Rücklauf installieren könnte? Ohne find ich so eine zusätzliche Abscheidung etwas armselig.


Den Ansauglufttemperaturfühler hab ich noch nicht vermessen/getauscht. Da der Motor brav regelt (lambda-Spannung geht rauf & runter) nehm ich nicht an dass er zu fett ist.
Ich werde einen Dreosselklappenkörper aus Teilen aufbauen, bzw sicherheitshalber auch eine andere Lambdasonde einbauen.

lg
»Horst
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030
03.06.2008, 20:15 Uhr
CST
MOD
Avatar von CST

Naja , im Motorsportbereich wird das meist genauso gelöst , da allerdings in einem Metallbehälter mit Filter . Besonders förderlich für eine optimale Verbrennung sind Öldämpfe in der Frischluft ja nicht gerade .

Eine andere Rückführung als die Nachverbrennung ist mir beim TU-Motor nicht bekannt (evtl. über den Ölpeilstab? ).
--
Gruß Andreas


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031
29.10.2009, 13:52 Uhr
ami8i
Forumsmitglied


Hallo,
eine Rückmeldung möchte ich geben. Das Abgasproblem wurde gelöst, was es genau war kann ich (noch) nicht sagen.

Seit dem letzten Versuch habe ich folgende Maßnahmen gesetzt:

» orig Equiem-Zündkerzen gekauft und eingebaut. Hat wohl nichts gerbacht, aber wenn man nicht mehr weiter weiß klammert man sich an jeden 'Tipp' des Mechanikers.

» Nochmals die Luftschläucheln kontrolliert.
Diesmal mit Bremsenreiniger (Starterspray wollte ich nicht extra kaufen) die Schläucheln an den schlecht zugänglichen Stellen eingesprüht - und nicht nur anschauen und mit Luft durchblasen. Tatsächlich, der Verbindungssschlauch (Ø ca 13mm) von unter der DK rauf zum LuFi-Kasten (Ölabscheidung) war ganz unten (unsichtbar) ca 1cm der Länge nach eingerissen. Ersetzt und nochmals kontrolliert, alles dicht. Die Leerlaufdrehzahl ging dann auch runter.

» Mehrmals mit Bremsenreiniger den etwas eingesifften Ansaugtemperaturfühler geduscht.

» Am Auspuffflansch nach dem Sammler kam etwas Abgas raus (zarter Wind, nur bei Kaltstart erkennbar, nachher war es dort viel zu heiss). Da sehr nahe der Lambdasonde könnte es sein dass die Lambdasonde einen falschen Referenzwert für reine Luft (Sauerstoffpartialdruck) bekommt.
Den Stoß etwas mit der weißen Auspuffdichtmasse eingeschmiert --> auch dicht. Dabei bemerkt dass die Schraube die den Krümmer unten am Motor/Getriebe fixiert verloren war. Schraube + Abstandhalter eingenbaut.


Wieder zur AU gefahren.
Wieder nichts, HC und CO zu hoch.
Mir wieder das Gelaber über die nicht funktionierenden Universal-Lambdasonden anhören müssen.

» Hatte zum Glück eine andere Lambdasonde im Kofferraum rumliegen. Eingebaut und nochmals probieren dürfen. Wieder nichts.

» Ich soll 'sie' warmfahren.
Na gut, also kräftig Gas gegeben und bei der nahe gelegenen Tankstelle mit EuroSuper (E5) vollgetankt. Der Ethanolanteil verringerte sich dadurch von (geschätzt) 75-80% auf 40-50% (finde die Tankrechnung grad nicht).

» Danach ca 5km ordentlich angeheizt, bzw teilweise sogar gegen die Bremse gefahren.


Nach ein paar Minuten Leerlauf konnte Abgas gemessen werden:
Leerlauf (vom Mechaniker für den Bericht abgeschrieben, könnte also auch phantasiert sein):
CO 0,01%
HC 18ppm
2200-2500rpm (Ausdruck erbeten):
CO 0,04%
CO2 14,7%
HC 18ppm
O2....0,2%
CO-VRAI 0,0%
Lambda 0,993

Na endlich!!!!!


Meine Interpretation:
Der keine 10.000km junge Ersatzkat (Uni-Fit) bringt mit E85 zuwenig Temperatur zusammen (Stichwort 'Anspringen') um ordnungsgemäß die notwendig Reaktionen auszulösen. Von einem Schweden (auch mit BX14) weiß ich dass es (mit dem orig Kat) nötig ist beim E85-Abgastest den Motor am Stand etwas plärren zu lassen dass die Messwerte runtergehen. Der 'Universal'-Ersatzkat scheint hier etwas Popo zu sein, entweder weil die Beschichtung schlecht ist oder weil komplett überdimensioniert (bis 2500ccm, bis weit über 100PS).

Dass die Lambdasonde kaputt bzw altersschwach war, glaube ich nicht (auch nicht die Sonden-Heizung, habe ich im Sommer einmal gemessen). Im Anhang 2 Datalogs für den Sondenspannungsverlauf mit MegaSquirt das ich einfach parallel zur A2.2 EOEM ECU dazugeklemmt hatte.




Jetzt möchte ich versuchen mit 2 Thermoelementen (eins vor, eins nach dem Kat) zu überprüfen wie/ob sich die Temperaturen ändern. Einerseits unter Last, Drehzahl, andererseits bei E5 bis E85.
Ich hoffe es reicht die Thermoelemente an der Rohroberfläche mit Schlauchbinder zu 'fixieren'.
Auspuffdichtmasse als Wärmeübergangsverbesserer ist wohl ungeeignet, Wärmeleitpasta aus dem Elektronikbastelbereich ist mir zu schade. Villeicht habe ich etwas Klingerit oder so hitzebeständiges Zeug dass sich der Sensor schön an die Rohroberfläche schmiegt ohne durch die Klemmkräfte zerstört zu werden.

lg
»Horst
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032
29.10.2009, 16:10 Uhr
DR.AX
Dealer & Repair
Avatar von DR.AX

Hallo Horst.
Das Problem mit einer zu niedrigen Kat-Temperatur tritt auch beim OE-Kat und normalem Benzin öfters auf,und ist quasi Konstruktionsbedingt,dh.der Kat ist sehr weit entfernt vom Motor verbaut,und kommt daher schlecht auf optimale Arbeitstemp.
Wenn ich AU mache, muss meistens vorher kräftig Gas gegeben werden,dann klappt das auch.
Moderne KFZ mit besserer Abgasnorm haben ihren Kat fast immer direkt am Krümmer sitzen....
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033
30.10.2009, 08:14 Uhr
ami8i
Forumsmitglied


Hallo DR.AX,
danke für deine Erfahrung. Verwendest du denn überhaupt einen Original-Kat und nicht Metall-Kat?
Mich wundert es dass nicht einemal die Kombi OE-Kat + Eurosuper den Kat zum Anspringen bringt, oder sprichts du davon dass der Wagen vorher nur im Leerlauf warm'gefahren' wurde?
Meines - ausschließlich theoretischen - Wissens nach, sollte der Kat nach normalem Betrieb, d.h. ein paar km Stdtverkeher oder noch weniger gemäßigter Überlandfahrt 'anspringen', d.h. durch die (exothermen) Reaktionen auf über 300-400° kommen, dann bald die Betriebstemperatur erreichen (ich glaub bis 700°) - und nach ein paar Minuten (ev gar 1/4h) parken binnen einer Minute wieder bereit sein, denn der Motor ist warm (Abgastemperatur, stöchiometrisches Gemisch), der Kat ist noch ausreichend heiss.
--> auch ein 'altmodischer' Kat sollte bei warmen Motor gleich anspringen.

Die modernen Stirnwand-Kats (gesehen bei einem Berlingo mit 1.4 TU3-Motor (KFX?), mit gekröpftem Ölfilteradapter um Platz freizugeben) sind soweit vorne damit sie beim katstart sehr rasch anspringen, da die modernen Abgaszyklen mit Kaltstart beginnen (in der Phase werden ca 80% der Schadstoffe des Messzyklus' ausgestoßen).

lg
»Horst
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034
30.10.2009, 19:30 Uhr
CST
MOD
Avatar von CST

Also der normale Zyklus einer AU besteht auch darin den KAT anzuwärmen , meist durch Vorgabe des Testers mindestens 3min. bei über 3000 U/min . Die Zeit braucht ein funktionsfähiger Euro1 Kat auf jedenfall um wirklich optimal zu arbeiten .

Um beim TU-Motor die Euro2 Norm einzuhalten hat man einfach einen Vorkat in das Hosenrohr gesetzt , der wegen seines kleinen Volumens und seiner nähe zum Krümmer natürlich wesentlich schneller aufheizt als der "weit" entfernte Hauptkat .
Das gleiche Prinzip ist der Minikat der einen von E1 auf E2 bringt .

Um Euro3 mit dem TU zu erreichen wurde dann komplett auf den Vorkat verzichtet und der Hauptkat direkt unter den Krümmer geschraubt (z.B. der KFX im Berlingo) .
Zusätzlich wurde dann noch ein besonderer "Trick" angewendet , es wird einfach Zusatzluft in der Kaltlaufphase in den Krümmer geblasen (Euro4) , was erstens natürlich die Werte verbessert und dem noch schnelleren anspringen des Kat`s förderlich ist .

ABER , das hat alles nichts mit der AU zu tun !
Der Meßzyklus ist bei allen gleich . Es wird garnicht gemessen wie die Werte im kaltem Zustand sind , sondern immer nur bei betriebswarmem Motor mit aufgeheiztem KAT .

Sehr schön zu sehen war das im Vergleich meiner beiden 1,4i Monopoints .
Der VTR mit KDX und Minikat hält tatsächlich schon bei fast kaltem Motor die gesetzlichen Grenzwerte ohne Probleme ein , während der GT mit KDY (neuer OE-KAT ca. 2 Jahre alt) tatsächlich erst nach einigen Minuten dazu zu überreden war .
--
Gruß Andreas


->AX-Salsa 1,1i/AX-VTR 1,4i/AX-GT/AX-GTI <-

Dieser Post wurde am 30.10.2009 um 19:32 Uhr von CST editiert.
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