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AX-Club Forum » Citroen AX allgemein » CO zu hoch (0,44%), was tun? » Threadansicht

Autor Thread - Seiten: -1- [ 2 ]
000
30.12.2007, 10:23 Uhr
ami8i
Forumsmitglied


Hallo,
war bei einer Werkstätte und hab das Abgas überprüfen lassen, der Ausdruck sagt:
2020rpm
CO 0,44%
CO2 14,0%
HC 0(!)ppm
O2 0,6%
lambda 1,007

Es ist ein 14er Grauguss-KDY (Monojetronic A2.2) mit ~170.000km. Im Sommer kam eine neue ZKD, bzw wurde die Verdichtung auf rechnerisch etwas über 10,3 erhöht (1mm abgetragen). Dabei habe ich auch die Ventilschaftdichtungen erneuert. Ventilspiel muß ich wohl nochmals kontrollieren/einstellen, es klappert im Leerlauf etwas.

Ich sauge die Luft aus dem Radkasten an, nicht wie original aus dem Motorraum, bzw gar vom Auspuffkrümmer. In der Werkstätte hatte es ca 15°C.

Gemessen wurde mit 57% Ethanol im Benzin statt der üblichen 5%.


So, nun die Frage:
Was kann ich tun um das CO runterzubringen? 0,30% wäre der Grenzwert.
Die Forumssuche konnte ich leider wg der 3-Buchstaben-mindestens-Bedingung nicht nutzen, Google brachte auch keine Hilfe.

CO entsteht lt Theorie bei Luftmangel.
Wie kann es einem lambda-geregelter Motor an Luft mangeln?

Wenn ich das in den Griff bekomme, kann ich endlich vorfahren (Landesprüfhalle ~ TÜV) und den Motor legalisieren.

Danke schon mal - und guten Rutsch - abseits der Straße!
»Horst

EDIT1:
Vergessen zu schreiben, dass die Vorzündung gemessene 10° im Leerlauf beträgt, die Unterdruckverstellung nicht 'so ganz gut' funzt, Fliehkraft schon. Ist mir aber wurscht weil ich den Verteiler nach der Typisierung sowieso gegen ein wasted spark-System mit selbstprogrammierter Kennfeldzündung ersetze.

EDIT2: Die Ventilsitze habe ich im Sommer auch eingeschliffen. Bedarf war keiner, aber wenn man die Teile schon mal in der Hand hat...
--
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Dieser Post wurde am 30.12.2007 um 22:24 Uhr von ami8i editiert.
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001
31.12.2007, 08:34 Uhr
Schettge
Forumsmitglied


das is sau widersprüchlich.

CO entsteht bei einer verbrennung is schon klar. Normal würde Co2 entstehen, aber da sauerstoffmangel(nicht luftmangel) herrscht entsteht CO.

Sauerstoffmangel kann aber nicht herrschen, da ja bei deinen prüfdaten noch ein Sauerstoffgehalt von 0,6 % angegeben is.

Temperatur is auch normal oder???

Is der CO wert auch im normalen Leerlauf erhöht??

hab grad ma geschaut meiner is bei 2600 rpm auch bei 0,41 hab die plakette aber trotzdem bekommen

Dieser Post wurde am 31.12.2007 um 08:49 Uhr von Schettge editiert.
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002
31.12.2007, 17:31 Uhr
mario
Forumsmitglied
Avatar von mario

Ich habe mal gehört, daß etwas Spiritus im Tank die Verbrennung sauberer macht und bei der Untersuchung hilft - ausprobiert habe ich es aber noch nicht.

War der KAT richtig angeheizt? Bei mir mussten wir den Ofen im letzten Winter auch einige Minuten mit erhöhter Drehzahl laufen lassen, bis die Werte stimmten, dann lag er aber deutlich drunter. Evtl. kommt bei dir noch dazu, daß die Temperaturen wegen des Ethanols etwas geringer sind, dann solltet ihr die Messdrehzahl so weit wie möglich anheben.

Gruß, Mario
--
graue Altagsmaus: 106 Sergio Tacchini, 1124cm³, MS2/Extra 3.3.0b, 140000km E85
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003
01.01.2008, 12:26 Uhr
Schettge
Forumsmitglied


spiritus is auch nur ethanol....würde also nur den ethanol anteil anheben. da er aber schon bei 57% vol liegt, müsste die verbrennung ja schon deutlich sauberer sein.

ich denk auch einfach, dass die drehzahl nen bisl höher sein müsst. und wenn allles warmgefahren is müsste das eg klappen
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004
01.01.2008, 16:26 Uhr
Hoschel
Forumsmitglied


Jetzt mal ne dumme Frage, hab grad mein Buch nicht zur Hand..
Aber soweit ich mich erinnere liegt bei sämtlichen Ax der Co Gehalt bei max. ~0,4% mit einem max. Grenzwert von 0,5%...

Sicherlich hat gerade jemand ein Rep.Buch zur Hand, wo die Daten drin stehn. ein Grenzwert von 0,3% würde mich sehr wundern..
--
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005
01.01.2008, 20:27 Uhr
Jensen
ADMIN
Avatar von Jensen


Zitat:
Schettge postete
CO entsteht bei einer verbrennung is schon klar. Normal würde Co2 entstehen, aber da sauerstoffmangel(nicht luftmangel) herrscht entsteht CO.

??? :-)
Bei der Verbrennung selbst entsteht Kohlenmonoxid. Erst der Kat sorgt dafür, dass hinten ungiftiges Kohlendioxid entsteht.

@Horst Wie ist denn der Zustand des Kats?
--
_______________

"Rollst du noch oder fährst du schon?"
ax-berlin.de -
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006
01.01.2008, 20:54 Uhr
mario
Forumsmitglied
Avatar von mario

Bei einer sauberen Verbrennung entsteht schon CO2, im realen Motor bleibt aber wegen Unregelmäßigkeiten im Gemisch, zu wenig Zeit, falschen Temperaturen etc. ein Teil CO übrig, den der Kat dann umwandelt.

Gruß, Mario
--
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007
02.01.2008, 10:00 Uhr
Schettge
Forumsmitglied



Zitat:
Jensen postete

Bei der Verbrennung selbst entsteht Kohlenmonoxid. Erst der Kat sorgt dafür, dass hinten ungiftiges Kohlendioxid entsteht.


bei einer normalen verbrennung von kohlenwasserstoffen ensteht IMMER CO2, kohlenmonooxid is nur ein mangeprodukt, was durch zu wenig sauerstoff oder eine zu hohe temperatur entsteht, bei der das co2 zerfällt.

Ist es normal, dass keinerlei HC übrig bleibt?? liegt das am erhöhten ethanol anteil??

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008
02.01.2008, 11:37 Uhr
Peter V
Forumsmitglied


Die Benzinverbrennung liefert bei L=1,000 ziemlich exakt 0,7% CO ab und einen O2-Anteil von 0,5%. Der Kat wandelt dann den Restsauerstoff und das CO in CO2 um. Weiter werden die Kohlenwasserstoffe in H20 und ebenfalls CO2 gewandelt.

Bei den obigen Werten ist entweder der Kat weitgehend kaputt oder einfach nicht auf Betriebstemperatur gewesen (letzteres ist preiswerter und wahrscheinlicher. Ein funktionierender Kat liefert CO=0% ab !!!!!

Ob bei dem obigen Motor das alles funktioniren kann, weiß ich nicht. Ist erstens zu amateurhaft verbastelt und zweitens auch nicht richtig einwandfrei (schlappe Zündungsteile).


nebenbei bemerkt:

L=1,000 bedeutet eine "ideale" Gemischzusammensetzung für eine optimale Wirkung des Kat.

L=1,000 bedeutet NICHT, dass das Gemisch vollständig zu CO2 verbrannt werden kann. Dazu ist es etwas zu fett.

Eine weitere Abmagerung L>1,000 reduziert zwar den CO-Anteil, jedoch schnellen wegen der etwas höheren Brenntemperatur die HC-Werte nach oben, was auch nicht sein darf.
--
Gruß von P.
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009
10.01.2008, 19:02 Uhr
ami8i
Forumsmitglied


Hallo Leute,
danke für euren Antworten. Ich hab mich nicht eher gemeldet, weil ich von einem Kfz-Praktiker/Techniker Auszüge aus einer kostenpflichtigen Website bekommen hab die sich mit der Interpretation der Abgasmesswerte betrifft und ich auf eine 'Freigabe' wartete um sie euch zu posten. Hab 'noch' keine --> ich kopier nur die wichtigsten Passagen raus. ich hoff damit könnt ihr eure theoretisches Wissen etwas aufpeppen. Leider gehen die Unterlagen nicht wirklich (auf meine) Kombinationen von erhöhten/guten Abgasen ein.

Zitat:
Wenn Ihr Abgastester nicht über "CO korr." verfügt, können Sie sich selbst mit der Summe der CO+CO2 Werte helfen. Das Ergebnis sollte sich der Zahl 15 nähern. (Beispiel: CO2 = 13,5; CO = 1,5 .... Summe = 15).
Falls dem nicht so ist, hilft noch der Restsauerstoff bei der Beurteilung. Bei Fahrzeugen ohne Katalysator sollte der maximale Wert von 1,5 % O2 nicht überschritten werden. Mit Kat und Lambdaregulierung, nach ausreichender Erwärmung des Katalysators, sollte sich O2 bei 0,5% und weniger bewegen.


CO = Kohlenmonoxid = Produkt einer stattgefundenen Verbrennung (Der Anteil von CO im Abgas wird z.B. zur Einstellung von Vergaserfahrzeugen und zur Gemischbeurteilung im Abgas, vor dem KAT, benötigt.) Wenn der Anteil z.B. bei Katalysatorfahrzeugen zu hoch ist (....um die 6% und höher...) und dazu der HC-Anteil bei 2000 ppm liegt, ist aus verschiedenen Gründen die Verbrennung unvollständig.
Mögliche Ursachen liegen z.B. in unzureichender Kompression oder in schlechter Kraftstoffqualität, etc. .


HC = unverbrannte Kohlenwasserstoffe = unverbrannte Anteile vom Kraftstoff und von organischen Schmierstoffen Der HC Anteil teilt uns mit, dass Kraftstoff in der Frischladung enthalten ist.


CO2 = Kohlendioxid = Produkt der Verbrennung und ?Indikator? für die Qualität der Verbrennung des Kraftstoffluftgemisches Je höher der CO2-Wert, desto besser ist die Qualität der Verbrennung.
Hinweis:Bei Motoren mit der Möglichkeit der Leerlaufgemischeinstellung schalten wir die Kurbelgehäuseentlüftung ab und stellen das Gemisch grundsätzlich nach den MAXIMALEN CO2-Wert ein. Erst danach vergewissern wir uns über den Inhalt von CO und HC, die eigentlich nur Kontrollwerte sind und entgegen vieler Serviceangaben eigentlich KEINE
JUSTIERUNGSWERTE sind!!! Bei Motoren mit Katalysator sollte sich der CO2 Wert von 14,0 % aufwärts bewegen, bei Motoren ohne Katalysator ab 12% CO2.
.....und es gibt Motoren, die erreichen CO2-Werte jenseits von 17%, bei 85°C Motoröltemperatur. ( Letztere haben dann oft einen HC-Wert von 0,00 ppm im Abgasstrom, was klar bedeutet, der eingespritzte Kraftstoff wird zu annähernd 100% auch verbrannt. Dabei
bewegt sich dann auch der im Abgas verbleibende Restsauerstoffwert gegen Null!, ....)


O2 = Sauerstoff= bei der Verbrennung des Kraftstoffanteiles nicht mit verbrannter Restsauerstoffanteil aus der angesaugten Luft Unverbrannter Sauerstoff ist ein Beweis von Sauerstoffüberschuss und kann auf vieles hindeuten. Z.B. auf ein mageres Gemisch, auf ein undichtes Auspuffsystem, ein undichtes Saugrohr, auf Verbrennungsaussetzer etc. Die Ursache für einen zu hohen Restsauerstoff ist zum Teil schon mit dem Abgastester zu ermitteln.

Dabei unterscheiden wir, ob die Nebenluft ansaugseitig, oder abgasseitig in das System gelangt.
Ansaugseitig verändern sich alle Werte am Abgastester. Durch Sauerstoffüberschuss wegen eines Defektes, kommt es bei der Verbrennung z.B. zu Flammenauslöschungen, die eine nur ungenügende Verbrennung des angesaugten / eingespritzten Kraftstoffes zur Folge haben. Damit steigt der HC-Wert und der CO2-Wert wird geringer. In folge des hohen Sauerstoffanteiles, einerseits wegen der ?Falschluft? und andererseits wegen des nicht
verbrannten Kraftstoffes und somit ?übrig bleibendem? Sauerstoff, steigt der vom Abgastester errechnete Lambdawert über 1,03 Lambda hinaus.....

Abgasseitig bleiben annähernd normale Werte bei CO2, CO und HC bestehen, nur der O2-Wert steigt, es sei denn, der hohe Sauerstoffwert gelangt z.B. vom Abgaskrümmer aus an die Lambdasonde.




Quellcode:
Abgase        ohne Katalysator       mit Katalysator
"HC"          100 - 300 ppm          0 - 30 ppm
"CO"          0,5 - 3,5 %            0,0 - 0,3 %
"O2"          0,5 - 1,5 %            0,0 - 0,2 %
"CO2"         13,0 - 14,5 %          14,8 - 16,8%
"Lambda-Wert" 0,9 - 1,1              0,98 - 1,015


@CO vs CO2:
Bei idealer, stöchiometrischer Verbrennung 'ensteht' kein CO, nur CO2. Nachdem die Verbennung in einem Serien- Otto-Motor aber nicht perfekt ist (gar nicht sein kann) entsteht auch CO, weil lokal im Zylinder eben Luftmangel herrscht, z.B. der Kraftstoff nicht in einzelnen Molekülen vorliegt, an den Rändern (Randschicht) ungünstige Strömungsverhältnisse vorliegen etc.
Ich erinnere mich noch an die Vorlesung 'Physikalische Chemie' da haben wir gelernt dass die Bildungsenthalpie von CO und CO2 an einer Temperatur gleich ist (hab ~700°C im Kopf) Darüber wäre CO2 stabiler, darunter CO (oder umgekehrt - ist ja schon lange her).
Dass die Summe von CO und CO2 15% sein soll finde ich interessant. Diese Summe kommt in der Brettschneiderformel vor mit der der Lamdba-Wert der Abgastester berechnet wird. Ich hätt gedacht dass CO wg des 'fehlenden' O-Atoms nur halb gewichtet wird.



@Kat:
Natürlich kann sein dass der Kat kaputt ist. Das erhoffte ich durch Interpretation der Abgaszusammensetzung rauszubekommen. Meiner Meinung nach würde ein kaputter Kat keine 0ppm HC zusammnebringen, konnte das aber noch nicht bestätigt bekommen.


Habe eine alte Messung von 2000 gefunden, damals hatten wir einen KDY in einem Pug309 (100.000km):
? rpm
CO 0,016%
CO2 15,9%
HC 54ppm
O2 1,32%
lambda 1,055
K.A. wie warm der Motor war, Drehzahl auch unbekannt. Der Wagen lief mit dem Kat noch problemlos ~60.000km, Abgas war bei AU nie ein Problem.


@Treibstoff:
Ja, der gebundene Sauerstoff im Ethanol(=Schnaps, Spiritus...) macht es der Verbrennung leichter --> bessere Abgaswerte sind zu erwarten.
Richtig ist auch dass Ethanol kälter verbrennt, es könnte also schon sein dass die 2x4km zuwenig waren um den Kat auf Betriebstemperatur zu bringen.
Ethanol verbrennt langsamer darum wäre für guten Wirkungsgrad auch mehr Vorzündung nötig. Für Abgasmessung ist wenig Vorzündung besser, darum habe ich es vorläufug bei den originalen Einstellungen belassen.


@Peter V:

Zitat:
Die Benzinverbrennung liefert bei L=1,000 ziemlich exakt 0,7% CO ab und einen O2-Anteil von 0,5%.

Woher hast du diesen Zusammenhang? Gilt der allgemein für Motoren der frühen 90er, TU-Motore...? Oder ist das theoretisch begründbar? Tät mich interessieren, ich hab nur die Angaben der zitierten Tabelle?

Woran erkennst du dass mein Motor 'amateurhaft verbastelt' ist? Bis auf die erhöhte Verdichtung ist alles original. Mit der Zündanlage bin ich persönlich nicht zufrieden (kein genaues Kennfeld), aber für 'übliche' Auslösung der Verbrennung ist sie gut genug.

Seit kurzem habe ich den Benzindruck erhöht, um im open loop (Volllast, Kaltstart) nicht so sehr abzumagern.

Was amateurhaft sein könnte, ist die Verlegung der Unterdruckleitungen, siehe anderen Thread. Da hab ich ev was falsch gemacht.
Hab heute wieder die originale Ansaugung (Krümmer bei kaltem Motor/LuFi) drangemacht. Ist im Winter vielleicht doch besser so...

Heute habe ich das Ventilspiel auf strenge 0,20 bzw 0,40mm kontrolliert, passte ganz gut. 2 Ventile waren ein Haucherl zu streng (4 x 0,10mm-Lehren gingen kaum rein/durch), 2 Ventile waren eher zu locker, aber auch nicht viel.

lg
»Horst
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Dieser Post wurde am 10.01.2008 um 19:08 Uhr von ami8i editiert.
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010
15.01.2008, 14:34 Uhr
Peter V
Forumsmitglied


"Bei idealer, stöchiometrischer Verbrennung 'ensteht' kein CO, nur CO2. Nachdem die Verbennung in einem Serien- Otto-Motor aber nicht perfekt ist (gar nicht sein kann) entsteht auch CO, weil lokal im Zylinder eben Luftmangel herrscht, z.B. der Kraftstoff nicht in einzelnen Molekülen vorliegt, an den Rändern (Randschicht) ungünstige Strömungsverhältnisse vorliegen etc."

und

"Die Benzinverbrennung liefert bei L=1,000 ziemlich exakt 0,7% CO ab und einen O2-Anteil von 0,5%. Woher hast du diesen Zusammenhang? Gilt der allgemein für Motoren der frühen 90er, TU-Motore...? Oder ist das theoretisch begründbar? Tät mich interessieren, ich hab nur die Angaben der zitierten Tabelle?"

- - So ist das prinzipiell bei allen Motoren, weil eben keine "ideale Verbrennung" stattfinden kann.

Woran erkennst du dass mein Motor 'amateurhaft verbastelt' ist? Bis auf die erhöhte Verdichtung ist alles original. Mit der Zündanlage bin ich persönlich nicht zufrieden (kein genaues Kennfeld), aber für 'übliche' Auslösung der Verbrennung ist sie gut genug.
- Wirklich ?? Die Abgaszusammensetzung hängt sehr wohl von der Zündung ab. "Übliche Auslösung" ?? Augenwischerei ??

Seit kurzem habe ich den Benzindruck erhöht, um im open loop (Volllast, Kaltstart) nicht so sehr abzumagern.
- Was soll das ?? Im Kaltlauf noch mehr anreichern ?? Bei Volllast wird ebenfalls bereits serienläßig angefettet, übrigens ohne Öffnung des Regelkreislaufes !!

Was amateurhaft sein könnte, ist die Verlegung der Unterdruckleitungen, siehe anderen Thread. Da hab ich ev was falsch gemacht.
Hab heute wieder die originale Ansaugung (Krümmer bei kaltem Motor/LuFi) drangemacht. Ist im Winter vielleicht doch besser so...

Heute habe ich das Ventilspiel auf strenge 0,20 bzw 0,40mm kontrolliert, passte ganz gut. 2 Ventile waren ein Haucherl zu streng (4 x 0,10mm-Lehren gingen kaum rein/durch), 2 Ventile waren eher zu locker, aber auch nicht viel.

lg
»Horst - Du hast soeben beschrieben, was alles nicht zusammenpasst. Das meinte ich.

Bist Du mittlereile weitergekommen bei der Fehlersuche ??
--
Gruß von P.
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011
16.01.2008, 23:00 Uhr
ami8i
Forumsmitglied


Hallo Peter,
@0,7% CO:
Danke für deine allgemein gültigen CO-Abschätzdaten. Auch wenn ich dir das 'ziemlich exakt' nicht glaube so zumindest den Richtwert.


@amateurhaft:
Oje, da hast du mich jetzt aber aufgedeckt. Ja ich passe den erhöhten Kraftstoffbedarf von Ethanol mit Heimmitteln an. Erst wenn die Verteiler-Zündung durch eine frei programmierbare Kennfeldzündung mit CDI ersetzt ist, werde ich auch das Gemisch mit dem frei programmierbaren Controller regeln.

Wirklich amateurhaft von mir war dass ich auf einer Seite des ventildeckels den sauspröden Kunsstoff-Abstandhalter durch zu starkes Anzeiehn der Schraube zerbrochen habe. Trotzdem war noch ein Spalt auf der Kerzenseite offen und es sabberte bei hohger Drehzahl raus.
Das Ersatzstück brach auch, so musste ich den Ventildeckel an der Schraubenkopfauflage laienhaft nachbiegen dass die Ventildeckeldichtung wieder dicht wurde.


@Unterdruckschlauch:
Peter, alter Profi, sag mir bitte (im anderen Thread) wie diese verlegt werden müssen. Im mir zugänglichen Cit-WHB des BX14, bzw dem 309er-Haynes-Manual mit TU-Motor steht nichts Brauchbares drinnen.


@Ansaugung:
Die habe ich im Sommer gemacht um nicht profimäßig (=original BX14) aus dem Motorraum anzusaugen sondern so wie im BX16 und 19 üblich aus dem Radkasten/vor dem Kühler. Außerdem konnte ich so das Ansauggeräusch (für die Urlaubsreise in den Süden) etwas minimieren. Jetzt im Winter muß die Ansaugtemperatur nicht niedrig gehalten werden, bzw bei der AU ist dies nur ein zusätzlicher Unsicherheitsfaktor.

Wie wird ohne Öffnung des Regelkreises (=open loop?) mit einer Sprungsonde wirksam angefettet?


@Fehlersuche:
Nein da bin ich nicht nachweisbar weitergekommen. Ich versuch(t)e alles optimal einzustellen (Ventile, Kerzenspalt...), bzw zu überprüfen (ZZP, Unterdruckschläuche...), werde dann vor dem TÜV/Typisierung ev noch eine Werkstätte zum Abgasmessen aufsuchen.
Was mir mir noch fehlt ist die genaue Verlegung der Unterdruckschläuche! Ev auch Begründungen und Erklärungen.

lg
»Horst
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012
24.01.2008, 12:20 Uhr
Peter V
Forumsmitglied


Hi Horst,

jetzt hätte ich Dich beinahe vergessen ....

Wg. der Schläucheleien melde ich mich am So wieder. Muss das selbst erstmal nachgucken (das geht erst am Sa wieder).

abjentoh
--
Gruß von P.
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013
24.01.2008, 20:57 Uhr
ami8i
Forumsmitglied


Hallo Peter,
danke nicht mehr nötig. Hatte zwischenzeitlich einen anderen Thread gestartet und Blacky war so nett mir die fehlenden Anschlüsse zu nennen:
http://www.ax-club.de/axforum/showtopic.php?threadid=14763
lg
»Horst
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014
23.02.2008, 01:28 Uhr
ami8i
Forumsmitglied


Hallo,
beim Motor sollte alles ok (ZZP, Ventilspiel, Schläucherln...) und original (Ansaugung) sein, war heute zufällig wieder bei der Werkstätte und hab' das Abgas erneut messen lassen. Nun habe ich genauer geschaut, bzw mir für beide Zustände einen Ausruck machen lassen:

Ethanolanteil ~74% --> E74, Motor 60km bewegt, davon 20km flotte Autobahn. ~1h Mittagspause, 4km warmgefahren, Lufttemperatur knapp 15°, trocken, sonnig.

900rpm
CO 0,58%
CO2 13,5%
HC 124ppm
O2 0,9%
lambda 1,013
gerechnet: CO+CO2=14,08%

2040rpm
CO 0,72%
CO2 13,4%
HC 125ppm
O2 1,0%
lambda 1,015
gerechnet: CO+CO2=14,12%


Ich bin entsetzt, beide Werte schlechter, besonders die HCs!
Ich komme wohl an einem neuen Kat nicht herum.

lg
»Horst
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015
23.02.2008, 02:14 Uhr
CST
MOD
Avatar von CST

So siehts wohl aus .
Die CO-Werte sind definitiv ungewöhnlich hoch und deuten auf einen defekten KAT hin .
--
Gruß Andreas


->AX-Salsa 1,1i/AX-VTR 1,4i/AX-GT/AX-GTI <-
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016
23.02.2008, 10:56 Uhr
mario
Forumsmitglied
Avatar von mario

Versuch es mal mit etwas erhöhter Drehzahl für den 2. Wert - der Toleranzbereich ist relativ weit. War der Kat bei der Messung schon richtig warm? Bei mir mussten wir den Kollegen auch erst einige Minuten mit >4000 laufen lassen, bis der Kat anfing richtig zu arbeiten.

Gruß, Mario
--
graue Altagsmaus: 106 Sergio Tacchini, 1124cm³, MS2/Extra 3.3.0b, 140000km E85
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017
28.05.2008, 23:16 Uhr
ami8i
Forumsmitglied


Hallo,
leider das Abgas-Problem immer noch nicht gefunden!

Mittlerweile einen neuen Uni-Kat gekauft und eingeschweisst. Hoffnungsfroh zur AU gefahren (15km, gut 250m Höhenmeter knapp vor der Werkstätte, jedoch gut 15min Wartezeit bis zum Abgastest). AU gescheitert.

Heute Kompression bei wamen Motor gemessen, kein Zylinder unter 11,5bar (Verdichtungsverhältnis >10,3:1) --> wohl kein Problem mit Dichtheit von Kolbenringen und Ventilen. Wäre die blödeste Reparatur.
Die Zündkerzen schauen auch alle tip-top trocken und etwas heller als rehbraun aus, ev wegen E85?

Was soll ich jetzt tun?

Mir fiel auf dass der Drosselklappenkörper oben 'feucht', eher etwas ölig ist. Das Plastikteil zw LuFi und Drosselklappe ist ab Motorentlüftung richtig ölbeschichtet. Kann es sein dass die Ölabscheidung (zu sehen ein Gitterblech bei der Ventildeckelentlüftung) nicht richtig funktioniert?
Kann man die Ölabscheidung verbessern?

Der Ventildeckel, bzw das Ölabprallblech waren im Herbst nicht ganz leicht zu montieren, denn die Gummi-Abstandhalter fühlten sich an wie Bakelit, gibt es die leistbar bei Cit oder Pug? 2 brachen, die Ersatzdinger waren auch nicht elastischer.


Der Mechaniker gab ein paar 'Tipps':
» Benzin statt Ethanol tanken. (Ethanol verbrennt aber besser --> kann's nicht sein)
» Kühlmittelsensor austauschen (Lambdasonde regelt brav --> selbst wenn zu viel angereichert werden würde, lambda=1. Werde ich aber machen, weil davon hab ich noch welche)
» Lambdasonde (kann mir nicht vorstellen dass ich zwar mit DMM Schwankungen um 0,5V feststelle, auch wenn die Sonde träge sein sollte. Diese Universallambdasonde war in einem geschenkten Schlachtfahrzeug drinnen, lt Vorbesitzer war sie 1 Jahr in Betrieb. Eine andere hab ich sicher, aber ob die besser ist?)
» Drosselklappenpoti (weiß gar nicht ob der Mechaniker weiß wie eine Monojetronic A2.2 funktioniert. Hab um 5€ einen wenig gebrauchten Drosselklappenkörper eines Panda 1000 bekommen. Werde schauen ob ich das Poti dort heil rausbekomme und in einen passenden Drosselklappenkörper vom KDY einsetze.

lg
»Horst
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018
29.05.2008, 08:57 Uhr
Peter V
Forumsmitglied


Die Abstandshalter gibts bei C in Alu-Ausführung für ganz kleines Geld.

Den Tipp mit dem Benzin würde ich mal ernst nehmen .......
--
Gruß von P.
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019
29.05.2008, 19:10 Uhr
mario
Forumsmitglied
Avatar von mario

Evtl. musst du wegen der Modifikationen das Drosselklappenpoti etwas verstellen. Bei mir musste ich da ganz schön nachregeln...

Gruß, Mario
--
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020
01.06.2008, 21:31 Uhr
ami8i
Forumsmitglied


Hallo Mario,
danke für den Tipp, an den naheliegenden Tuninghinweis - im Sinne von Abstimmen - das Regelorgan DKPoti hab ich noch gar nicht gedacht. Wenn ich da schon was zerlege und neu zusammenbaue ist es eh egal --> kann's mir wie gewünscht zurechttunen.

Am nachweislich geregelten Betrieb darf - und wird - sich dadurch nichts ändern. --> Anfahren bei kaltem Motor wird ev leichter, bei der Abgasmessung (Leerlauf + erhöhter Leerlauf) wird das nichts bringen.

lg
»Horst
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021
01.06.2008, 21:35 Uhr
mario
Forumsmitglied
Avatar von mario

Stimmt so nicht ganz. Er hat irgendwo einen Punkt, wo er bei gegebener Temperatur das Poti über den Leerlaufsteller hindreht, bis die Leerlaufdrehzahl stimmt. Wenn er es damit nicht schafft, geht der nächste Weg über den Zündzeitpunkt und das muss nicht unbedingt positiv für die Abgaswerte sein.

Auf den 2. Messpunkt hat es allerdings getreu deiner Herleitung natürlich keine Änderung bringen und als Ursache bleibt dann wohl nur noch der KAT.

Gruß, Mario
--
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022
01.06.2008, 22:05 Uhr
ami8i
Forumsmitglied


Hallo Mario,
ich hab noch die old fashioned A2.2 drinnen, da weiß die Zündung nichts von einer ECU.

Glaubst du dass Uni-Fit einen kaputten Kat mit E-Prüfzeichen verkauft? Ich hoffe es nicht, weil das wäre echt arg!

lg
»Horst
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Dieser Post wurde am 02.06.2008 um 01:16 Uhr von ami8i editiert.
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023
02.06.2008, 11:35 Uhr
ami8i
Forumsmitglied


Hallo,
hab jetzt mal auf Verdacht den Kühlwassertemperatursensor getauscht. keine Änderung des Veraltens, den alten muß ich erst vermessen.


Aber was anderes 'stört' mich. Habe nun im Leerlauf (warmer Motor) den kurzen Schlauch zw Ventildeckel und LuFi-Führungskasten abgezogen und reingeschaut. besonders wenn ich mir ins Gesicht blase kann ich da Ölnebel aus dem Schlauch kommend erkennen, seitlich angschaut kann man ihn ganz leicht (bei schwarzem Hintergrund erahnen), aber nicht wirklich sehen.
Wie schon geschrieben die Innenseite des Drosselklappenkörpers und LuFi-Führungskasten ist Ölbelegt, fast schon feucht.
Gibt es eine einfache Prüfmöglichkeit ab wann zuviel Ölnebel beim Ventildeckel rauskommt? Z.B. öffnung mit Küchenrolle abdecken, Motor 2min laufen lassen und Papier anschauen....

Hat schon jemand eine Verbesserung der serienmäßigen, minimalen Ölabscheidung (inkl Rücklauf in den Zylinderkopf/Ölsumpf) gebaut?


lg
»Horst
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024
02.06.2008, 19:57 Uhr
CST
MOD
Avatar von CST

Das ist normal und soll auch so sein . Die Entlüftung des gesamten Motors geht über den Ventildeckel , deswegen ist ja so wichtig das genau dieser Schlauch frei und nicht geknickt ist !
Man kann natürlich diesen Schlauch auch anders führen um bessere Abgaswerte zu bekommen , so wie mein Vorgänger beim GTI :



Aber eine wirklich funktionierende Einspritzung kommt auch mit der originalen Öldampfrückführung klar .
--
Gruß Andreas


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