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17.01.2008, 10:53 Uhr
Dana
Forumsmitglied
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Juten Tach, dazu will ich nun auch mal meinen Senf abgeben.
Sicherlich ist nicht zu verleugnen, dass ältere Menschen einfach nicht mehr das Reaktionsbewusstsein haben, wie damals. Das mit dem Sicherheitstraining ist an sich ja eine gute Sache, jedoch reicht es nicht mal ansatzweise aus... Gehen wir doch mal von einem Menschen aus, der mit 18 seinen Führerschein gemacht hat. 50 Jahre später ist er ja dann nach Herrn Riese schon 68 Jahre alt. Die meisten Menschen interessieren sich dabei keineswegs dafür, sich mindestens alle zwei Jahre mit den Neuigkeiten wie neue Schilder etc. zu befassen. Das sollte meiner Meinung nach schleunigst geändert werden. Ab einer Fahrdauer von mehr als 30 Jahren müssen die Leute zurück in eine kurze praktische und theoretische Prüfung um noch nachweisen zu können, dass sie noch straßentauglich sind. Zumindest nach dem 60. Lebensjahr sollte sowas zur Routine werden. Bestes Beispiel ist dabei immer noch die damals (in der DDR) gelernte Regel, dass man anhält, sobald man die Sirene hört. Das ist heute schon lange nicht mehr so, aber wie oft werden wir genau wegen sowas zur Vollbremsung gezwungen, weil irgend so ein älterer Fahrer genau denkt, alles richtig zu tun. Auch die Feuerwehrleute kommen dadurch oft genug in Probleme, weil die Leute nicht verstehen wollen, dass das Feuerwehrauto so nicht vorbeikommt, wenn alle im Zick-Zack-Schema auf ihren Platz beharren. Da ist einiges nachzuholen, damit solche Unsicherheiten auf der Straße nicht zu Unfällen führen und wohl auch leider nich nur bei den älteren........ -- Ein kleiner Teen für das tweenige Sauseküken |