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20.02.2010, 18:30 Uhr
mario
Forumsmitglied
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Hi,
die eingespritzte Wunsch-Kraftstoffmenge ist abhängig von Drehzahl, Lastzustand, Temperaturen von Ansaugluft und Kühlwasser, dem gewünschten Ziel-Lambdawert, ggf. der Lambda-Korrektur, der Beschleunigungsanreicherung, der Öffnungszeit der Einspritzdüse (die von der Batteriespannung abhängt) und noch 2-3 Sachen, die mir gerade nicht einfallen. Der Wert wird anhand eines Kennfeldes für den Füllungsgrad und einiger Mathematik, die die anderen Größen mit einbezieht ermittelt. Das ist am Ende deutlich komplizierter als ein "gepimpter Druckregler" aber funktioniert garantiert selbst im Serien-Gti mit seiner miesen Abstimmung schon besser, als das, was du da vor hast.
Die Aufgabe des Druckregler besteht NUR darin, die Differenz zwischen Benzin- und Saugrohrdruck konstant zu halten - weil sonst bräuchte man noch eine weitere Druckmessung und eine weitere mathematische Korrektur 
Gruß, Mario
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graue Altagsmaus: 106 Sergio Tacchini, 1124cm³, MS2/Extra 3.3.0b, 140000km  E85
der ganz kleine Blaue: Jet Force 125 EFI  E85
das kleine Schwarze: 106 Rallye, 1294cm³, 225000km, (hält Winterschlaf)  |
