015
04.05.2004, 15:40 Uhr
Twix
ADMIN
|
Also,
Wie schon erwähnt, kommt es darauf an was Du damit machen möchtest.
1. Man braucht für den Alltagsgebrauch, d.h. entwickelte Fotos auf Fotopapier (vom Fachmann) in der Größe 10x15, nicht mehr als 3,1 Megapixel. (für Internet & Co reicht das eh allemal)
2. Digital-Zooms sind eher unwichtig. Ein optischer Zoom von 3x ist besser.
3. Achte auf die ISO-Norm der Kamera. Die meisten können nur ISO-100 und damit fangen die Probleme an. Wenn es z.b. bewölkt ist verlängert sich dadurch die AuslöseZeit und man verwischt (wenn man nicht eine sehr ruhige Hand hat) die Bilder gern mal. Auch bei Innen-Aufnahmen wird es dann schwer. (ich arbeite (analog) z.b. bei Sonne ab Iso-200 bis hoch zu Iso-3200 für Konzertaufnahmen bei Dämmerung (ohne Blitz)).
4. Das Optische Obkjektiv sollte einen guten Eindruck machen (Zeis leifert aber sowieso für die meisten Marken-Hersteller)
5. Es gibt noch einen Unterschied zwischen den CHIP's (CMos & ???) Einer der beiden ist jedenfalls anfällig gegen Jpeg-Artefakte
6. Die Farbtreue solltest Du dir vorher ggf auf einem Ausdruck oder auf dem Monitor unbedingt anschauen.
Ich habe mittlerweile einige Kameras (JenOptik; Medion 4,1; HP ???; irgendwas von Media-Markt im Angebot für 249,- und Casio Z2 sowie Sony Jp7/ Jp12) durch. Und ich kann bis hierher sagen das die JenOptik, Medion, HP, das Angebot nichts waren (trotz meist guter Austattung)... Meist haben sie Artefakte im Bild oder schlechte Belichtung etc. Die Casio macht trotz Ihrer 2,1 Mp gute Bilder die einen minimalen Blau/grün stich haben. Bedingungslos empfehlen kann ich die Sony-Modelle, wobei die JP7 noch mit *.tiff arbeiten kann, die Folgemodelle nicht mehr. Auch hier sind minimale Farbverschiebungen.
... Gruß ... Twix ...
P.s. Ich kann gern mal Bilder von der Casio und der Sony uppen ... -- I would like to change the world, but God doesn't give me the Source Code ! Dieser Post wurde am 04.05.2004 um 15:42 Uhr von Twix editiert. |