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AX-Club Forum » Anderes » soviel mal eben zur Sciherheit von Debian.... :D » Threadansicht

Autor Thread - Seiten: -1-
000
28.06.2005, 18:34 Uhr
Peter Tosh
Clubmember
Avatar von Peter Tosh

höhö

http://www.heise.de/newsticker/meldung/61125



Zitat:
Als Reaktion auf die heise-Security-Meldung über die fehlenden Security-Updates ist auf der Debian Sicherheits-Mailingliste eine heftige Diskussion entbrannt. Überrascht zeigt man sich dabei höchstens vom Ausmaß der Probleme -- nach dem ersten "das war nur eine Frage der Zeit" ging es zunächst vor allem darum, den aktuellen Status des Security-Teams zu ermitteln. Dabei stellte sich heraus, dass von den nominell fünf Mitgliedern des Security-Teams bereits seit geraumer Zeit de facto vier nicht mehr aktiv sind -- falls sie das überhaupt jemals waren.

Das heißt, dass es eigentlich schon seit längerem nur der unermüdlichen Arbeit von Martin Schulze aka Joey zu verdanken war, dass Security Advisories und Patches für Debian innerhalb eines vernünftigen Zeitraums bereitgestellt wurden.
Und Martin Schulze war vergangene Woche an der Organisation des Linuxtags beteiligt und dabei vom Geschehen abgeschnitten -- was zumindest einen Teil der Verzögerungen erklärt. Technische Probleme bei der Umstellung der Testinfrastruktur auf Debian GNU/Linux 3.1 taten ein Übriges.

Derzeit diskutiert die Debian-Gemeinde, wie man das Security-Team erweitern beziehungsweise umstrukturieren kann, um wieder eine kontinuierliche Arbeit sicherzustellen. Eine Bestandaufnahme über die ausstehenden Sicherheits-Patches hat bereits stattgefunden; es beginnt offenbar die Arbeit daran, diese auf den Weg zu bringen. Noch diese Woche ist mit der Freigabe der ersten aufgelaufenen Patches zu rechnen. Eine offizielle Stellungnahme des Projekts zur aktuellen Situation und der zukünftigen Sicherheitsstrategie steht aber noch aus. (ju/c't)

hrhrhr Was passiert nu wenn den jemand entführt?

www.windowsupdate.com rulzz

tschühü
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001
28.06.2005, 19:30 Uhr
Twix
ADMIN
Avatar von Twix

???? Linux ????
... Nur auf meinem Handy & DBox ....

Wenns gehen würde hätte ich da aber auch lieber PtsDos ...

.... Gruß ... Twix ...
--
I would like to change the world, but God doesn't give me the Source Code !
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002
28.06.2005, 19:49 Uhr
Hades
Forumsmitglied
Avatar von Hades

Linux aufm Handy ??? Hast dun Serie 60 oder wie das heißt ?
Krich ich fürn S65 auch ein Unix ?
--
Manchen gab Gott die Kraft Dinge zu verändern, mir gab er die Kraft zu ertragen was ich nicht ändern kann!
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003
28.06.2005, 20:10 Uhr
Twix
ADMIN
Avatar von Twix

Jepp,
hab dadurch das ich ab und an im Klinikum liege nach einem Handy mit Html
unterstützung und Video/Mp3 Funktion gesucht ... da gabs dann nur Serie60
Handy's ...

.... Gruß ... Twix ...
--
I would like to change the world, but God doesn't give me the Source Code !
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004
28.06.2005, 20:36 Uhr
PaladinX
Clubmember
Avatar von PaladinX

ähm ... also würd das theoretisch aufm S65 gehen`? *g*
--
Vorsicht!! Schwenker am Lenker

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005
28.06.2005, 22:10 Uhr
ohne_zuckerzusatz
Forumsmitglied


mh..
Ich habe bei mir auch immoment Debian (ich wechsele immer ziwschen Yoper und Debian )
Und ich bin voll zufrieden mit dem System
Kein Vergleich zum Windows XP was ich auf meiner Wechselplatte für LANs hab, mich hat Linux schon lange überzeugt..
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006
28.06.2005, 23:07 Uhr
Devilx
Forumsmitglied


Zu dem Linux auf Handys machen kann man nur sagen, dass auch Linux mit der Hardware kompatibel sein muss.
Sprich wenn jemand hergeht und den Kernel passend kompiliert und nen paar "Treiber" programmiert dann könnte es eventuell gehen.
Ansonsten kann man zu Debian bzw Linux oder auch jeder anderen Software nur sagen, dass jede umfangreiche Software viele kleine Fehler oder Lücken enthällt, auch in sicherheitsrelevanten Bereichen, und es nur eine Frage des Aufwands ist diese zu finden.
So lange Windows dominant war als Betriebssystem war es Hauptziel der Anstrengungen dubioser Personen und entsprechend viele Fehler/Lücken wurden in kurzer Zeit entdeckt.
Je mehr andere Betriebssystem sich durchsetzen desto intensiver werden auch dubiose Personenkreise ihre Aufmerksamkeit darauf richten und auch dort garantiert(!!!) Lücken/Fehler finden.
Es gibt keinen 100%igen Schutz gegen Hacker oder Ähnlichem!!!!
Das ist alles ne Frage des Aufwands und des "Kosten-Nutzen Faktors" wenn man mal so will.
Ich will damit bei Gott Linux nicht schlecht reden. Es hat viele viele Vorzüge und auch so manchen Nachteil. Die Gewichtung muss jeder für sich selber Vornehmen.
In Bezug auf die Sicherheit gillt jedoch: Am Sichersten ist die Software, wo der Support über Lücken/Fehler am schnellsten informiert bzw diese am schnellsten beseitigt. Und da haben die "kleinen" Support-Teams der zahlreichen teils verhältnissmäßig kleinen Linuxdistributoren gegenüber Microsoft einen gewissen rein strukturellen Nachteil. Zumindest solang Microsoft immer schön weiter am Pranger steht und damit dazu gezwungen wird die vorhanden Ressourcen auch zu nutzen und so lange die Linuxgemeinde weltweit sich nicht besser organisiert.

Dieser Post wurde am 28.06.2005 um 23:09 Uhr von Devilx editiert.
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007
28.06.2005, 23:32 Uhr
Peter Tosh
Clubmember
Avatar von Peter Tosh

höhö wollt damit jetz keine Grundsatzdiskussion auslösen! Fands einfach nur saumäßig lustig diese Meldung!

Der größte Risikofaktor is und bleibt der user....

Und trotzdem geht nichts über mein Debian, Fedora und knoppix

Der Rest is eh klar Devilx..

Gn8
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008
29.06.2005, 09:18 Uhr
Devilx
Forumsmitglied


War grad in der passenden Stimmung und dachte das sollte mal dazu gesagt werden.
Hab hier zahlreiche Linux bzw MacOS User die mir immer einen erzählen wollen wenn ich sage, dass ich auf meinem Laptop 2x Windows drauf hab (1x optimiert zum Zocken und 1x zum arbeiten).
Die meinen ich soll doch lieber Linux zum arbeiten und surfen im Netz drauf machen. Das wäre doch so viel sicherer und stabiler.
Das Linux a) aufm Laptop immer noch ne Menge Probleme macht, b) oft noch längst nicht so benutzfreundlich ist und vor allem c) das ich nunmal an Microsoft Produkte gewöhnt bin (zB Office) interessiert die immer nicht.
Sicherheit wäre doch die Hauptsache.
Hmm wenn ich bedenke, dass ich den Laptop an nem Router mit Firewall hängen hab, zudem nen AntiVirus, AntiMalWare und nochmal ne extra Firewall laufen hab, muss sich da einer verdammt viel Mühe geben da durch zu kommen.
Warum sollte das einer bei einem Privatuser versuchen? Bringt ihm doch nix.
Naja weil mir das gestern halt wieder direkt durch den Kopf ging wollte ich das mal dazu klarstellen.
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009
29.06.2005, 09:30 Uhr
Jensen
ADMIN
Avatar von Jensen

Komisch nur bei Windows, dass in der Regel die große Viren-Flut kommt, nach dem schon 2 Wochen ein Patch für genau dieses Sicherheits-Problem draußen is.
Das is genau was Erik meint... In den allermeisten Fällen liegt es einfach am User.
--
_______________

"Rollst du noch oder fährst du schon?"
ax-berlin.de -
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010
29.06.2005, 10:50 Uhr
Peter Tosh
Clubmember
Avatar von Peter Tosh

moinmoin

ajo alla öhm also Router + Firewall aufn Rechner reicht für windoof sachen sicherlich aus.
Für Linux Systeme empfehl ich da mal selbst kompilierten Kernel genau auf das System angepasst und beim Installieren Pakete von Hand installiern und bloß nicht diese vorgefertigten Desktop, webserver, mysqlserver usw Profile nehmen die mülln alles zu und man verliert schnell den Überblick.. Für die Sicherheit gibst dann so feine Sachen wie IPTables+Shorewall (linux-eigene Firewall), recht einfach zu konfigurieren und alles was rein darf darf rein der rest muss draussen bleiben

Weil du von Problemen mit Laptops sprichst, versuchs doch mal mit ubuntu, knoppix oder kanotix?! Gibs alle als Live-CD, und vor allem ubuntu is sehr benutzerfreundlich, zielt direkt auf die windows umsteiger.. M$Office? Nehm doch OpenOffice ist zu 99% das gleiche (die Oberfläche!).

Außerdem muss man Linux-Distributionen längst nicht mehr per Kommandozeile "steuern", und wenn dann sinds ganz easy Befehlchen und notfalls gibs ja immernoch die man-pages ..ansonsten immer mehr klickibunti like win.

Das mit dem Privat-user denk ich mir auch immer, kann mir auch net vorstellen das jemand was von mir will, ausser paar dümmliche kiddies die mal eben ihre neue "Hacker-CD" ausprobiern wollen... *lach

Apples sind auf jeden Fall groß im Kommen, das merk ich überall, is ne Designfrage *gg sind scho lustige Kisten mit lustigen Gimmicks und da das Dateisystem auf unix-baumstruktur basiert schon ganz fein, aber zuu teuer

soo muß noch 60 Seiten Funknetze durchhämmern, es lebe UMTS!! arghh

Schönen Tag!
cYa
e
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011
29.06.2005, 20:39 Uhr
mario
Forumsmitglied
Avatar von mario

freut mich, daß hier mal 'ne sinnvolle Diskussion zu dem Thema laufen kann, ohne daß jemand mit der einen oder anderen extremen Meinung dazwischenfällt...

Meine momentan vorgezogene Lösung ist Debian unstable (das stabilste System, daß ich je hatte...) mit Enlightenment als Windowmanager - und wenn ich wirklich mal was aus der anderen Welt brauche starte ich im Fenster das Windows (artgerechte Haltung???). Zum zocken lege ich den Schalter um, der die Stromversorgung der Festplatte aktiviert und das Windows läuft dann ausnahmsweise mal auf echter Hardware (normal startet mein Rechner komplett über's LAN).

Das Ganze auch auf dem Notebook vernünftig zum laufen zu bringen war echt 'ne Menge Arbeit und meine Grafikkarte arbeitet immer noch ohne jegliche Hardwarebeschleunigung - aber immerhin läuft das Teil zuverlässig und zügig genug und zudem noch länger als unter Windows...
--
graue Altagsmaus: 106 Sergio Tacchini, 1124cm³, MS2/Extra 3.3.0b, 140000km E85
der ganz kleine Blaue: Jet Force 125 EFI E85
das kleine Schwarze: 106 Rallye, 1294cm³, 225000km, (hält Winterschlaf)
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012
29.06.2005, 22:16 Uhr
Devilx
Forumsmitglied


Ja letztlich liegt es immer am User.
Hab schon erlebt das einer bei ner Bildschirmpräsentation von mir die mit dem Satz endete "Bitte auf die Schrift klicken um die Präsentation zu beenden" nicht mehr weiter wusste und meinte am Ende würde immer sein PC abstürzen.
Die Schrift war Schriftgröße über 50 irgendwas.
Also so viel zu DAUs. Davor kann sich keiner Schützen.
Aber mal angenommen der User weiß was er tut sollte man davon ausgehen das Microsoft da schon noch gewisse Vorteile hat.
Aber letztlich bin ich als Windows Nutzer doch froh über jedes gelungene Stück Linux weil je besser Linux wird, desto mehr muss auch Microsoft sich anstrengen.
An Linux stört mich halt, dass ich Perfektionist bin und keinem Installations-/Einrichtungsassistenten über den Weg traue. Eigentlich würde man sagen das da ja Linux ideal für mich ist. Aber ich bin zu faul mich richtig da rein zu arbeiten und ohne das bleiben mir wieder nur Assistenten.
Und wie hier schon gesagt wurde sind die bei Linux eben auch nicht das wahre.
Demnach steht für mich fest, dass ein von mir mit diversen Tools modifizertes Windows (ohne alle möglichen Dienste usw dank nLite und X-Setup) mit Sicherheit besser läuft wie ein von mir mehr schlecht als recht zusammengeschustertes Linux.
Und beim Zocken stellt sich die Frage eh net auch wenn es den einen oder anderen Shooter auch für Linux gibt.

Dieser Post wurde am 29.06.2005 um 22:17 Uhr von Devilx editiert.
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013
30.06.2005, 10:54 Uhr
Peter Tosh
Clubmember
Avatar von Peter Tosh

@mario: ja das nenn ich mal artgerechte Haltung

Zocken unter linux, nuja einiges geht da schon,,, dafür nutzt man dann aber doch besser windows..

wenn du n sauberes schlankes Debian Sarge willst saug dir z.B. die netboot-CD und lad dir alles übers netz übern schnellen mirror, ab DSL aufwärts
Installation is recht easy, gibt auch haufenweise TUTs und Seiten und Foren..
PAkete per "apt-get install" draufhaun, z.B. ssh nfs-common emacs21 less make gpm xserver-xfree86 xbase-Client xfonts-base xfonts-100dpi flwm xterm menu.... das sind mal die grundlegenden Päckchen die ein Grundsystem so bräuchte *gg
ohne viel lesen und ausprobiern geht da eben nichts, und dafür gibs die manpages... alles net schwer nur beim Umstieg von Win muss man ab und zu bissl kämpfen dafür lohnt sichs..

so have a nice day--
cYa
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