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18.08.2005, 22:52 Uhr
mario
Forumsmitglied
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Wie oben schon geschrieben bringen geänderte Bremskraftverstärkter oder ein anderer Hauptbremszylinder keine Verbesserung - tritt sich halt irgenwie anders aber das war's auch - davon bremst er kein Stück besser.
Dein Problem auf der Autobahn kann ich irgendwie nicht nachvollziehen - ich hatte vorher 'nen 1.1er und jetzt 'nen 1.0er - und bei Bedarf stehen bei beiden schon bei mäßigen Pedalkräften die Vorderräder... - mit der einen Bremsung von 160 auf 0 kommen die Scheiben gut klar - und mit dem 1.0er hab ich es selbst auf der Landstrasse noch nicht geschafft die Bremse so heiß zu bekommen, daß der Druck weg ist - mit dem 1.1er ging das je nach Hersteller der Beläge mit 3(Bosch)-5(Ferodo) Ortseingangsschildern ganz gut - am Schluss hatte ich dann ATE drauf, die allerdings durch die Alufelgen mehr Luft bekamen - da hab ich's dann nicht mehr geschafft und es roch auch nicht mehr ganz so schlimm
Zumindest beim 106er ist einfach die Gewichstsverteilung so, daß keine allzu großen Bremskräfte aufkommen, weil die Räder sehr früh blockieren - ich nehme mal ganz stark an, daß das beim AX auch so ist - da helfen noch so dicke Scheiben aber auch nicht dagegen.
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graue Altagsmaus: 106 Sergio Tacchini, 1124cm³, MS2/Extra 3.3.0b, 140000km  E85
der ganz kleine Blaue: Jet Force 125 EFI  E85
das kleine Schwarze: 106 Rallye, 1294cm³, 225000km, (hält Winterschlaf)  |
), Clio (auch alt), Mondeo, Fiesta ) hatten alle Bremsen, die um Längen besser waren. Wenn ich dann wieder in meinen gestiegen bin konnte man sich richtig erschrecken, weil den ersten Teil des Pedalweges einfach nichts passiert.
