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AX-Club Forum » Motorsport » Schalten ohne überdrehen mit Zusatzgerät? » Threadansicht

Autor Thread - Seiten: -1-
000
25.07.2005, 15:55 Uhr
Twix
ADMIN
Avatar von Twix

Ich weiß,
technisch ist viel möglich, wenn man das passende Kleingeld hat.

Aber was ist von solchen Geräten zu halten? Wurde auch schon bei
Sandtler & Isa gesehen ... jedoch höhere Quallität und Preis ...


http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&category=73724&item=4564460346&rd=1

.... Gruß .... Twix ...
--
I would like to change the world, but God doesn't give me the Source Code !
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001
25.07.2005, 16:08 Uhr
FIGHTERBOMBER
Forumsmitglied
Avatar von FIGHTERBOMBER

Du hast echt sorgen junge *lach*

Erstmal wäre Motor läuft, auto fährt doch viel wichtiger und geiler als die blöde kiste da :-)
--

http://www.ax-gti.de
Beati pauperes spiritu

Lieber zwei Damen im Arm als zwei Arme im Darm!
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002
25.07.2005, 19:00 Uhr
Oxygen
Forumsmitglied
Avatar von Oxygen

wozu hast du ein Begrezer???

aber ansonsten ist das schon i.o.
--
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003
25.07.2005, 19:10 Uhr
Andreas712
Forumsmitglied


ich frag mich was du hast , ich hab das gut im griff das gas auf eine bestimmte tourenzahl zu bringen wenn ich schalte..
ganz einfach den fuß auf dem gas halten , nur ein klein wehnig zurück und dann wieder vollgas

kupplung - gas etwas weg (gleichzeitig) - schalten - kupplung mit sanften wieder gas geben rein gehen lassen

und nochmal in schnell:

zack - zack - zack

die drehzahl sinkt in dem zeitpunkt bei dem ich schalte NIE tiefer als 500u/min als sie angekuppelt war...

nur ein bisschen üben.. das geht auch so

was dabei auch noch sehr wichtig ist das man sein getriebe gut kennt , und die kugelköpfe + gelenke stets gut geschmiert sind (graphit paste) das man ein direkteres schaltgefühl hat
--
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Dieser Post wurde am 25.07.2005 um 19:12 Uhr von Andreas712 editiert.
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004
25.07.2005, 19:48 Uhr
mario
Forumsmitglied
Avatar von mario

die Kiste brauchst du im AX nicht - der hat serienmäßig 'nen Drehzahlbegrenzer - nun zum Schalten: es gibt 3 Varianten...

1. wie in der Fahrschule: gleichzeitig Gas weg, Kupplung treten, langsam den nächsten Gang einlegen, Kupplung langsam kommen lassen und Gas wieder öffnen - total unbrauchbar, weil zu langsam - leider mit etwas zeitlicher Modifikation die am Häufigsten beobachtete Variante

2. mit Gewalt: Motor bis an den Begrenzer drehen (dadurch springt der Gang raus und die Drehzahl fällt schon etwas), dabei schlagartig Gas wegnehmen und ohne Kupplung den nächsten Gang reinkrachen - dazu den Hebel langsam genug bewegen, damit die Drehzahl weit genug fallen kann und trotzdem richtig drücken, damit er auch wirklich reingeht - geht nur richtig, wenn man die Synchronringe ausbaut und gehört eher auf die Rennstrecke - schont dafür die Kupplung - wer's nicht kann macht dabei allerdings auch schnell etwas kaputt

3. wie in alten Zeiten: Schalthebel leicht vorbelasten (dabei muss Zug auf dem Antriebsstrang sein, Hochschalten ohne vorher zu Beschleunigen oder wenigstens unter Last zu rollen geht nicht richtig!!!) - Kupplung treten ==> Gang springt heraus, im gleichen Moment Gas wegnehmen, Kupplung loslassen, kurz warten, Schalthebel bleibt im Leerlauf ==> Motor geht mit der Drehzahl runter und bremst die Antriebswelle im Getriebe - dann das 2. Mal kuppeln, Gang einrücken und Kupplung wieder zügig loslassen - erfordert viel Übung (weil in echt dauert das etwa 0,7 Sekunden), geht nicht ganz so schnell wie die 2. Variante ist aber die schonendste Art mit dem Material umzugehen und verhindert Dreher wegen misslungenen Schaltvorgängen (ok, spielt beim Fronttriebler zumindest beim Hochschalten keine Rolle) - geht nebenbei auch mit kaputten Synchronringen oder auch ohne

Lektion Runterschalten kommt dann im Nächsten Teil...
--
graue Altagsmaus: 106 Sergio Tacchini, 1124cm³, MS2/Extra 3.3.0b, 140000km E85
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das kleine Schwarze: 106 Rallye, 1294cm³, 225000km, (hält Winterschlaf)
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005
25.07.2005, 19:56 Uhr
pinhead!
Forumsmitglied
Avatar von pinhead!

nr 2 klingt so`n bisserl nach vergewaltigen der kupplung samt getriebe....
--
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