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AX-Club Forum » Citroen AX allgemein » Anleitung für Tauschn von hinteren Bremsbacken » Threadansicht

Autor Thread - Seiten: -1-
000
01.11.2005, 17:39 Uhr
Christiano
Forumsmitglied


Hallo

Grüß euch mal alle recht nett...

Habe nur eine kurze Frage...

Würde mir gern Geld sparen indem ich die hintere Bremsbacken selber wechsel.
Bräuchte dazu die Anleitung eines Fachmanns.

Hab schon gelesen das hier einige sind die sich sehr gut auskennen.

Wäre echt dankbar,

Wieviel kosten die Bremsbacken beim AX hintn eigentlich?

Und wieviel würd i ind Werkstatt zahlen?

mfg
Christiano
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001
01.11.2005, 18:54 Uhr
SaxoMan
Forumsmitglied


Beim Saxo haben sie 50€ gekostet.
Ein komplettset (Karton voller Spaß) kostet 130€ mit Kolben die oft undicht sind.
Da es beim AX anders sein könnte gebe ich hier keine Anleitung.
--
www.maiksbikes.de
(sehr interressant) gruß maik
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002
01.11.2005, 22:34 Uhr
Jensen
ADMIN
Avatar von Jensen

Hab ich gestern erst durch. ;-) Kamera hatte ich nich bei, sonst hätte ich Bilder gemacht. Der einfache Satz hat mich etwa 38¤ gekostet. Original bei Cit.

- Aufbocken und Rad lösen
- Kappe in der Mitte ab. Rundum mit nem Keil einschlagen. Dann Rohrzange ansetzen und mit etwas Glück bekommt man die langsam rausgehebelt. Sonst langsam rausschlagen.
- Bundmutter lösen. Hier wird eine 30er Nuss benötigt und am besten 'nen langer Dremo.
- Jetzt kommt der nächste spaßige Teil. Trommel runter. Es gibt eine Rückstellung für die Beläge. Ein Schraubloch für die Radmuttern auf ~9 Uhr und Hebelchen drücken. Die Stelle kennt man idealerweise. Im Notfall die Handbremsseile entspannen: 14er und 16er Maulschlüssel; ent-kontern und beide "Schrauben" an der Trommel zurückdrehen. Jetzt muss sie runter. Ziehen, Drehen, wie auch immer. Unten ist ein Spalt, wo man hebeln kann. Rundrum schlagen hilft auch. Nimm dir Zeit. :-)
- Befestigung in der Mitte der Belagträger (6 eckig mit ner Feder dahinter) auf beiden Seiten lösen. Kombizange ansetzen, hinten gegen halten, drehen und wieder lösen. Am besten alle Kleinteile in der Kappe sammeln.
- Belagträger unten rüberhebeln, damit sie frei sind.
- Untere Feder entfernen, Einbaurichtung merken.
- Jetzt kann man die etwas zusammenklappen und oben beim Radbremszylinder abziehen.
- Kleine Feder oben am besten mit einer Zange abziehen.
- Nun kann man sie nach oben klappen, damit geht die letzte Feder leichter raus.
- An beiden Hebel-Enden sind Blechscheiben als Sicherung drauf. Die müssen ab, bei den Belägen sind neue dabei.
- Durch Drehbewegung die Belagträger lösen und die neuen aufsetzen. Auf der einen Seite muss der Rückstellmechanismus erst wieder entgegen der Federwirkung nach vorn gedrückt werden. Man sieht ja, wie es vorher war.
- Mit der langen Feder anfangen und wieder einsetzen, wenn man sie etwas hochklappt, geht das recht leicht.
- Nun am besten die untere, die is auch kein Problem.
- Die kleine oben is schon etwas schwerer, bekommt man aber mit nem Schraubenzieher grob rangehebelt und muss sie nur noch wieder richig randrücken, damit sie wieder drin sitzt.
- Sicherungsscheiben an den Enden neu aufsetzen.
- Am RBZ die oberen Enden wieder ansetzen und unten am Halter wieder rüberhebeln.
- Die Halter in der Mitte der Belagträger wieder befestigen. Feder rauf, hinten gegenhalten, mit einer Kombizange ansetzen, gegendrücken, um 90° drehen und loslassen.
- Trommel wieder aufsetzen und Bundmutter provisorisch festdrehen.
- Das selbe mit der anderen Seite.
- Nun Handbremse einstellen. Dazu zunächst die Handbremse einmal komplett anziehen und lösen, damit die Nachstellung einrasten kann.
- Nun die weiße Plastikmutter (14er Maul) soweit reindrehen, bis ein Widerstand zu spüren ist, dann soweit wieder zurück, bis sie sich frei drehen kann. Das sollte die Position sein, wie sie bei gelöster Handbremse is.
- Nun 3 Zähne anziehen. Auf beiden Seiten sollte ein merklicher Widerstand zu spüren sein, der in etwa identisch ist. Lässt sich besser prüfen, wenn Räder dran sind, allerdings wird das rauf und runter nervig, wenn die Kappe noch nich wieder drauf sitzt. Andere Variante ist dann, von unten zu schrauben. So lässt sich aber auch leichter prüfen, ob Bremswirkung etwa identisch.
- Auf 6 Zähne anziehen und die Räder sollten blockieren. Wenn nicht, muss entsprechend nachgestellt werden.
- Zwischenpositionen an der Handbremse einstellen und auf Gleichmäßigkeit prüfen. Nochmal komplett lösen und schauen, dass sie relativ frei drehen können.
- Die Einstellerein kann mitunter also etwas dauern.
- Wenn soweit alles ok ist, kann die Bundmutter richtig festgezogen werden. Hier nimmt man am besten gleich eine neue. Mutter mit 240Nm festziehen, also richtig kräftig. Mit nem Keil den Bund an der Nut der Welle einschlagen und so zusätzlich gegen unbeabsichtigtes Lösen sichern.
- Kappe ansetzen und wieder reinschlagen oder auch neue nehmen, wer der Bedenken wegen der Optik hat. ;-)
- Nun können auch die Räder wieder ran und der Wagen runtergelassen werden.
- Probefahren und Bremswirkung nochmals auf Gleichmäßigkeit bzw. Bremswirkung prüfen.

Soweit das ganze aus dem Kopf, wie immer keine Garantie auf Richtig- und Vollständigkeit. :-)

Nebenjobs:
- RBZ muss staubig, dreckig und trocken sein. Wenn er undicht wird, tritt Flüssigkeit bei den Gummis aus. Gleich neue holen. Dazu muss dann aber beim Tausch anschließen noch die Bremsanlage entlüftet werden.

/Edit: minor updates...
--
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"Rollst du noch oder fährst du schon?"
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Dieser Post wurde am 20.04.2007 um 21:44 Uhr von Jensen editiert.
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003
01.11.2005, 22:36 Uhr
Jensen
ADMIN
Avatar von Jensen



Hier doch ein Bild. Die Halter in der Mitte sind dabei schon gelöst.
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"Rollst du noch oder fährst du schon?"
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004
01.11.2005, 22:46 Uhr
mario
Forumsmitglied
Avatar von mario

auf jeden Fall genug Zeit einplanen - damit kann man sehr viel "Spaß" haben...
--
graue Altagsmaus: 106 Sergio Tacchini, 1124cm³, MS2/Extra 3.3.0b, 140000km E85
der ganz kleine Blaue: Jet Force 125 EFI E85
das kleine Schwarze: 106 Rallye, 1294cm³, 225000km, (hält Winterschlaf)
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005
01.11.2005, 23:32 Uhr
Jensen
ADMIN
Avatar von Jensen

Ach, was ich noch vergessen hab. Idealerweise fährt man danach auf nen Prüfstand und lässt sich die Gleichmäßigkeit der Bremswirkung guten Gewissens bestätigen. :-)
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"Rollst du noch oder fährst du schon?"
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006
11.01.2007, 15:38 Uhr
Peter V
Forumsmitglied


Komme hier durch einen anderen Link drauf.

Jensen: Sorry, das mit der Handbremsseileinstellung ist sozusagen ein "grober Unfug" !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Die sogenannte Handbremseinstellung hat NICHTS mit der eigentlichen Einstellung der Bremsbacken zu tun, GARNICHTS !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Die Handbremsseileinstellung (das ist eigentlich der richtige Ausdruck)ist nur dafür da, die Seile bei runtergestelltem Handbremshebel und ganz eindrückten Bremsbacken straff einzustellen. SONST NIX !!!! Das ist nur eine Seillängenanpassung !!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Das kann man sogar bei noch nicht aufgesetzter Trommel machen (die Bremsbacken müssen noch nicht mal exakt zentriert sein; es genügt ungefähr !!!!!). Dazu einfach die Bremsbacken so weit wie möglich zusammendrücken und dabei die Backennachstellung ganz zurückstellen, damit der Zahnkranz der Selbstnachstellung in Grundstellung ist. Die Bremsbacken so fixieren damit sie beim anschließenden Seilstraffen nicht wieder auseinandergehen. Wenn das fertig ist, können die Trommel aufgesetzt werden.

Sind so beide Trommeln geschlossen und beide Seile gestrafft, wird einfach mehrmals der Handbremshebel so lange gezogen, bis ein richtiger Bremswiderstand bei kurzem Hebelweg eintritt. Dabei ist das typische Klickern der Bremsbackennachstellung zu hören. So kann sich die Bremse IMMER automatisch selbst nachstellen !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Zur Zentrierung der Backen genügt es, wenn nach einer "Bremsung" mit einem kleinen Hammer rund um die Trommel geschlagen wird. So schieben sich die Backen in ihre Zentrallage. Diesen Vorgang 2-3mal wiederholen, also bremsen-schlagen-bremsen-schlagen-bremsen-schlagen. Dann nochmal die Handbremse ganz fest anziehen; evtl. klickts nochmal. Dann fertig.

Werden die Seile so eingestellt wie Du das beschreibst, kann der Hebel, der an der Zahnverstellung angreift, nicht mehr in seine Grundposition zurückgehen. Damit ist die Zahnverstellung aber auch nicht mehr in der Lage, die Bremsbacken nachzustellen. Damit nimmt der Pedalweg der Betriebsbremse allmählich zu, und die Bremswirkung wird zunehmend zugleichmäßig im Wirkungsaufbau.
--
Gruß von P.
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007
11.01.2007, 16:14 Uhr
Jensen
ADMIN
Avatar von Jensen

Du hast Recht. Das erste Anziehen der Backen fehlt. Danke!

Auf die "Handbremsseileinstellung" möchte ich in dem Zusammenhang dennoch nicht unbedingt verzichten.
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"Rollst du noch oder fährst du schon?"
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008
11.01.2007, 19:25 Uhr
Peter V
Forumsmitglied


Hm,

auf die Bremseinstellung per Handbremsseil solltest Du aber verzichten, weil Du sonst die automatische Bremseneinstellung unterbindest.

Ich sags ja nur so .........
--
Gruß von P.
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009
11.01.2007, 19:29 Uhr
Jensen
ADMIN
Avatar von Jensen

Ich meinte das mehr zusätzlich. Der AX von meiner Frau kam mal aus der Werkstatt, da hat die Bremse permanent geschliffen. Der hat sich kräftig selber runtergebremst beim Rollen lassen. Da war es zwingend notwendig, etwas nachzustellen. :-)
--
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010
11.01.2007, 21:41 Uhr
CST
MOD
Avatar von CST

Sorry , aber mein Kommentar fehlt noch !
Ich würde niemals einem absoluten Laien eine Anleitung posten zur Reperatur von Bremsen , Lenkung , oder ähnlich wichtigen !
Da kann man zuviel falsch machen !
Man sollte sich lieber jemannden suchen der das kann , bzw. schon mal gemacht hat , und dabei zuschauen und mitmachen , damit man das ganze auch begreift .
Ich hab schon Sachen gesehen , das glaubt ihr nicht !

Nur so als gutgemeinter Tipp !
--
Gruß Andreas


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011
11.01.2007, 22:04 Uhr
Maniac
Forumsmitglied
Avatar von Maniac

Hiho!
tja da muss ich cst recht geben.
also ich musste bei meinem die dinger auch komplett auseinander nehmen weil meine zu unterschiedlich gebremst haben und ich die radbremszylinder wechseln musste. war zwar nich so ein großes ding meiner meinung nach aber da ich schon so seit meinem 10. lebensjahr ständig bei meinem vater über die schulter geschaut habe war das eigentlich auch nix neues.
ich seh das problem beim bremsen machen gar nicht so beim ausseinander nehmen das kann jeder aber sie wieder so zusammenzusetzen wie sie müssen is wieder etwas schwerer und dann entlüften ist wieder n ganz anderes thema. also wenn man wirklich keine ahnung hat bzw es noch nie gesehen hat sollte man zumindest jmd dabeihaben der schon mal gemacht hat und es zeigen oder auch kontrollieren kann. in dem fall ist "learning by doing" aber nicht wirklich empfehlenswert.
bin auch gerne bereit zu helfen falls jmd bei mir aus der region (märkischer kreis) hilfe braucht. hab die möglichkeiten das bei mir ohne viel aufwand zu machen.
LG Tobi
--
Gruß Tobi

Hier mal n interessantes Browserspiel für zwischendurch:
Legend
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012
11.01.2007, 22:27 Uhr
CST
MOD
Avatar von CST

Seh ich auch so !
Und wenn jemannd im Ruhrpott dringend hilfe braucht , bin ich gern bereit zu helfen !
Einfach per PM melden , ich bin öfter hier
--
Gruß Andreas


->AX-Salsa 1,1i/AX-VTR 1,4i/AX-GT/AX-GTI <-
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013
11.01.2007, 23:43 Uhr
DR.AX
Dealer & Repair
Avatar von DR.AX

Kann CST nur beipflichten...es sollte jeder immer das machen was er kann.Und bei der Bremsanlage ist das learning by doing-Verfahren ungeeignet.
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014
14.01.2007, 20:48 Uhr
Phil Hill
Forumsmitglied
Avatar von Phil Hill

und jetzt noch mein Kommentar:

zum herunterbekommen der Bremstrommel braucht man keine Gewalt, man muss nicht hebeln und nicht hämmern !

Einfach beim Rad hinten rechts einen mittleren Schraubendreher durch eine Radbolzenbohrung in 12 Uhr Stellung hindurchstecken und im Uhrzeigersinn drehen, etwa bei 2-3 Uhr gibt es dann einen federnden Widerstand der überwunden werden muss. Das ist die Ratsche der automatischen Nachstellung.
(Im Bild oben ist die linke Seite abgebildet, da sieht man diesen kleinen Winkel sehr gut. (auf 9-10 Uhr))
Wenn die gelöst wurden, und dahinter nicht alles total im Arsch und vergammelt ist, bekommt man die Trommel fast in die Hände geworfen.

Beim Rad hinten links ist es nur spiegelverkehrt, also bei 12 Uhr durchstecken und im Gegenuhrzeigersinn drehen, Widerstand bei 10-9 Uhr.

Bei den Stiften und Ihren Verriegelungen stoße ich aber regelmäßig heftigste Flüche aus !!!

Mit etwas Sorgfalt, Sauberkeit und vor allen nicht unter Zeitdruck denke ich, kann man das schon selber machen. Jemand der Ahnung hat sollte aber beim ersten mal schon über die Schulter schauen.
Wenn man die zentrale Mutter losbekommen hat, hat man sicher auch das richtige Werkzeug :-)

Phil

Dieser Post wurde am 14.01.2007 um 20:51 Uhr von Phil Hill editiert.
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015
14.01.2007, 21:09 Uhr
CST
MOD
Avatar von CST

Ums zu verdeutlichen was Phill Hill meint :

Wenn man durch ein Radschraubenloch den Hebel (roter Pfeil) herunterdrückt , entspannt man die Selbstnachstellung , dadurch gehen die Bremsbacken in Endstellung , und man kann die Trommel bequem abnehmen .
Natürlich funktioniert das nur wenn nicht alles festhängt , bzw. die Trommel schon stark eingelaufen ist .


--
Gruß Andreas


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016
14.01.2007, 21:19 Uhr
Blacky
Forumsmitglied
Avatar von Blacky


Zitat:
CST postete
........ die Trommel schon stark eingelaufen ist .

Du meinst natürlich: Wenn die Trommel NICHT schon stark
eingelaufen ist

Uwe
--
UWE

__________________________________
.... ohne Blumenstrauss - AX First MK2, 1,1i, EURO 2, 5,5x13 mit Winterschuhen, im Sommer 6x14, Mukketier Umpau --
.... AX GTi mit Mini-KAT EURO 2, K&N 57i -- ... der Stille in weiß (Typ: ZZ) --
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017
14.01.2007, 21:23 Uhr
CST
MOD
Avatar von CST


Zitat:
Roy Black postete

Zitat:
CST postete
........ die Trommel schon stark eingelaufen ist .

Du meinst natürlich: Wenn die Trommel NICHT schon stark
eingelaufen ist

Uwe

Nu wird er aber pingelig


--
Gruß Andreas


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