Alles wieder zusammen... Absolute Katastrophe solche Bremstrommeln. Wieso nicht einfach Scheibenbremsen dran und fertig. Dann wie Ford, einfach die Bremsbacken für Scheiben als Handbremse mitfunktionieren... Fertig ist...
So, und das meinte ich mit "5 Uhr" und "7 Uhr", nämlich die Bremsenrückstellung, damit die Trommeln leichter abgehen. -- UWE
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.... ohne Blumenstrauss - AX First MK2, 1,1i, EURO 2, 5,5x13 mit Winterschuhen, im Sommer 6x14, Mukketier Umpau --
.... AX GTi mit Mini-KAT EURO 2, K&N 57i -- ... der Stille in weiß (Typ: ZZ) --
Komme grad von der Testfahrt, nun schleift komischerweise nichts mehr an der Seite, wo ich dran war und wo vorher das "Schleifen" zu hören war.
Beläge sind ja gut, wie man sieht. Irgendwas anderes scheint da Probleme gemacht zu haben. Nun ist es weg.
Wie sieht das mit dem BremsZyl aus? Entlüftung ist ja hinten sofort zu finden. Wie risikoreich ist der Tausch? Irgendein Spezialwerkzeug (abdrücker/eindrücker?) notwendig?`
Torx- bzw. 10er Maulschlüssel für die beiden Schrauben hinten und idealerweise noch ein Bremsleitungsschlüssel (glaub 11er für die Leitung und 8er für die Entlüftungsschraube , bin jetzt aber nicht ganz sicher).
Der Rest ist trivial. Am besten die Belaghalter unten runterhebel, damit man sie leicht zusammendrücken kann. Die Federn könnten dadurch aber rauspurzeln. Danach bekommt man oben den Zylinder raus. Nach dem Einbau alles fein sauber machen und ordentlich entlüften. -- _______________
"Rollst du noch oder fährst du schon?" ax-berlin.de -
Kann mir mal einer mitteilen, wo dieser mit Mercedes-Wissen "reparierte" AX seinen Standort hat, damit ich die unsichere Gegend großräumig meiden kann. Nicht nur wegen des AX, auch wegen der vielen professionell gecheckten Mercedes.
Ganz ehrlich, zwischen Pfuschen und Reparieren gibt es einen Unterschied. Der fängt mit grundsätzlichem Kopfwissen an...
Ja echt ?? Guck Dir mal alle Benzen an. Da gibts auch heute noch einige mit Buschtrommeln.
Naja, und wenn wir schon Ahnung reden: der "Erfinder" der Mitbenutzung von Scheibenbremsbelägen für die Feststellbremse waren übrigens die Franzosen. Und die deutschen Superhersteller quakten unisono in die Welt irgendwas von schlechter Wirkung. Ford war - wenn man Ford als deutschen Hersteller ansehen will - der erste deutsche Hersteller, der das nachahmte. Als dann endlich Jahre später die Premiumteutonen die hintere Scheibenbremse "neu" erfanden, wurde in die Scheibe noch die Feststellbremse als Trommelausführung eingebaut. Das machte dann Mordsspaß, weil man wegen einer verschlissenen Scheibe den ganzen Trommelkäse gleich mitauswechseln musste. Und Deutschpremiumfahrer, die die Angewohnheit hatten, die Feststellbremse nicht zu benutzen, fielen regelmäßig beim TÜV durch, weil die Trommelmechanik wegen Nichtbenutzung verrostet war und bei der TÜV-Prüfung augenblicklich in ihre Einzelteile zerfiel. Diesen technischen Blödsinn findet man sogar heute noch in neuen und aktuellen Premiumautos.
So viel nur zum Thema Trommelbremsen und Ahnung von Premiummechanikern. -- Gruß von P.Dieser Post wurde am 11.10.2006 um 12:16 Uhr von Peter V editiert.
Ach komm. Am 123er und 124er waren die hinteren Bremsen sehr haltbar. Beim 123er hab ich nach gut 250tkm und 14 Jahren mal die Scheiben/Trommel und die Beläge gewechselt weil die Scheiben weggammelten. Die hintere Scheibenbremse war aber eigentlich unnötig. Daher find ich es auch bei meinem Motorrad gut noch die alte Version ohne hintere Scheibenbremse zu haben.
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