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AX-Club Forum » Citroen AX Tuning » Motorsteuerung megasquirt oder Eigenbau? » Threadansicht

Autor Thread - Seiten: [ Erste Seite ] ... [ 2 ] [ 3 ] [ 4 ] -5- [ 6 ] [ 7 ] [ 8 ] ... [ Letzte Seite ]
100
24.03.2006, 22:50 Uhr
juergen_123
Forumsmitglied


Ach ja, und ich fände es toll, wenn sich wilhelm1404 nioch etwas zurückhalten würde, da wir noch nicht einmal den ertsen Schritt so richtig angefangen haben und er schon den übernächsten macht, was die Sache nur unüberschaubarer macht.

Falls das wirlich etwas wird, dann würde ich vorschlagen, ein extra Forum dafür einzurichten, um die einzelnen Threads zumindest etwas, Übersichtlich zu halten.
Eventuell auch auf bestimmt Mitglieder beschränkt...
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101
25.03.2006, 01:29 Uhr
~Ringerl483



1. Falls das Wirklich etwas wird???????
Wie Schon erwähnt werden wir das Projekt auf jeden fall duchziehen und arbeiten deshalb auch intensiv daran. Es gibt mittlerweile einige Ideen und roh Entwürfe an denen wir zum Teil (sofern schon herzeigbar) das Team einfach teilhaben lassen. Ich bin dabei empirische Tests zu gewissen Teilen des Projekts zu machen und den AXC+AXU Lasten/Pflichtenheft zu kompletieren (ist noch nicht online, aber bald. Auf jedenfalls bechäftigen wir uns recht viel damit, deshalb auch der scheinbare Hast.

Ich für mein Teil habe das Gefühl daß wir momentan anfangen uns ein wenig mit Details zu verzetteln anstatt daß wir ein Gesamtkonzept erstellen würden.
Kann mich da natürlich auch täuschen es war in den letzten 2 Tage immerhin überhaupt relativ wenig los im Club.

2. Ich stimme dir zu juergen. Nachdem das ganze langsam tatsächlich beginnt Formen anzunehmen, etwas unübersichtlich zu werden und es sowieso nur diese eine Hand voll Leute etwas zum Projekt beitragen, sollten wir dein Vorschlag zumindest mal in Betracht ziehen. Finde ich!
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102
26.03.2006, 03:47 Uhr
juergen_123
Forumsmitglied



Zitat:
Ringerl483 postete
1. Falls das Wirklich etwas wird???????...

Mag ja sein, das sich bis jetzt alle voller Elan hier reingekniet haben, aber wenn später, in der Hard- oder Software Entwickling eine Phase auftaucht, wo sich das ganze in die länge zieht, weil etwas nicht klappt oder ein Redesign in der Soft- oder Hardware (wie gesagtm ich weiß aus eigener Erfahrung...) erfordern, komme ich gerne wieder darauf zurück.
--
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103
26.03.2006, 09:04 Uhr
wilhelm1403,5
Forumsmitglied
Avatar von wilhelm1403,5


Zitat:
juergen_123 postete

"Ach ja, und ich fände es toll, wenn sich wilhelm1404 nioch etwas zurückhalten würde....."

Was meinst du "ZENSUR" ist das in Deutschland jetzt so??

"da wir noch nicht einmal den ertsen Schritt so richtig angefangen haben und er schon den übernächsten macht, was die Sache nur unüberschaubarer macht.

Wenn man etwas mit verteilten Aufgaben macht ist das immer so das verschiedene Dinge quasi gleichzeitig passieren.Hast du noch nie in einem Team entwickelt?


"Falls das wirlich etwas wird, dann würde ich vorschlagen, ein extra Forum dafür einzurichten, um die einzelnen Threads zumindest etwas, Übersichtlich zu halten."

Das ist (wie auch manch andere Vorschlägevon Dir) eine Gute Idee

"Eventuell auch auf bestimmt Mitglieder beschränkt..."
WAS SOLL DENN DAS?????????

SO Jetzt zu mir:
Meine Vorstellung von dem Project ist das wir bis Ende Sommer eine elektrisch funktionierende Hardware haben auf der zumindest eine Art Notprogram mit den Grundfunktionen läuft.Damit man in der Zeit wo man lieber Drinnen sitzt
sich mit der Software beschäftigen kann.Das ist zumindest die Vorgabe für mich.
@"Jürgen mit der großen Erfahrung"
Natürlich können und vermutlich werden auch Fehler passieren.
Na und! Wenn wir ewig darüber reden werden wir zwar keine Fehler machen aber dafür auch nie eine Steuerung haben.

In Zeiten wo man via E_Mail ein Layout zu einen der PCB-Pools schickt und in 3-max 10 Tagen eine Fertige Print zu Hause hat und das noch für "wenig Euro 50", ist ein nachbessern nicht die Welt.Wo man sowieso ein Objekt für den Schreibtisch braucht um damit zu testen. Auf der kann man dann auch rumlöten und probieren kann.(lochraster aufbauten kosten auch geld.)
ausserdem falls wir uns für ein modulsystem entscheiden,betrifft es sowieso immer nur einen kleinen Teil der Elektronik.Was auch dem LayoutProg das Mario vorgeschlagen hat zugute kommt.da die Print ja sehr klein sind können
(ausgenommen der Grundplatte die hat Euroformat.)

@Alle
Alles was ich hier reinstelle sind "VORSCHLÄGE" und dienen in erster linie als Diskusionsanregeung.(kann jeder von euch auch machen) Und da sich nicht jeder für alles Interessier beginne ich halt mit mehreren Bereichen.
Womit zumindest ich kein Problem habe.(Wie schon gesagt auch ich hab etwas Erfahrung mit Entwicklung UND Realisierung.und das nicht erst seit gestern : ))

mfg Willi


--
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Da sind die Ösis

Dieser Post wurde am 26.03.2006 um 09:08 Uhr von wilhelm1404 editiert.
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104
26.03.2006, 13:41 Uhr
Jensen
ADMIN
Avatar von Jensen

Wer keine Projekt-Erfahrung hat, würde sich hier wohl kaum äußern. In dem Punkt muss ich jürgen also zustimmen. An Ideen mangelt es hier nicht, allerdings ein System lässt sich noch nicht erkennen.
Sonst deklariert das hier als Brainstorming-Thread, dann passt das wieder... ;-)

PS: Das soll ja auch nicht als persönliche Kritik verstanden werden, sondern nur den ganzen Vorgang hier optimieren...
--
_______________

"Rollst du noch oder fährst du schon?"
ax-berlin.de -

Dieser Post wurde am 26.03.2006 um 14:04 Uhr von Jensen editiert.
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105
27.03.2006, 00:09 Uhr
juergen_123
Forumsmitglied



Zitat:
wilhelm1404 postete

Zitat:
juergen_123 postete

"Ach ja, und ich fände es toll, wenn sich wilhelm1404 nioch etwas zurückhalten würde....."

Was meinst du "ZENSUR" ist das in Deutschland jetzt so??

Ja, genau! Zensur. Das ist es, was ich will. Man, denk erst einmal nach, bevor Du so etwas postest.
Mir schweben auch mehrere Dinge vor Augen, wie ich das machen würde. Aber ich werde diese nicht eher (wenn überhaupt) hier veröffentlichen, bis das Projekt diesen Punkt/Status erreicht hat.
Im Moment ist doch nich nicht einmal richtig klar, was das Gerät ignetlich alles können soll. Aber was solls, wir haben ja schon eine Software,mit der wir das noch nicht wexistierende Steuergerät konfigurieren lkönnen.
.


Zitat:

Zitat:
"da wir noch nicht einmal den ertsen Schritt so richtig angefangen haben und er schon den übernächsten macht, was die Sache nur unüberschaubarer macht.

Wenn man etwas mit verteilten Aufgaben macht ist das immer so das verschiedene Dinge quasi gleichzeitig passieren.Hast du noch nie in einem Team entwickelt?

Stimmt schoin, Aber die Aufgaben sollten dich schon einen gewissen Sinn haben (siehe Konfigurations-Software)!


Zitat:

Zitat:
"Falls das wirlich etwas wird, dann würde ich vorschlagen, ein extra Forum dafür einzurichten, um die einzelnen Threads zumindest etwas, Übersichtlich zu halten."

Das ist (wie auch manch andere Vorschlägevon Dir) eine Gute Idee

Danke. Hier solte ich dann auch erwähnen, das ich das, was Du machstz in Grunde ganz gut finde (nur halt die Sache mit der Reihenfolge, aber darüber können wir uns ja mal die Köppe einhauen, wenn es ein Treffen gibt ).


Zitat:

Zitat:
"Eventuell auch auf bestimmt Mitglieder beschränkt..."

WAS SOLL DENN DAS?????????

Eigentlich ganz eiunfach. Um eine gewisse Überschaubarkeit des Projektes zu gewähren. Wer dabei saein möchte, kann sich ja 'Bewerben', damit meine ich, in einem offenen (Unter-)Forum diese Kundtun und in den KLreis der ntwickler
aufgenommen zu werden, da inm diesem Bereich Threads, die zwar gut gemeint ssind, aber nicht zum Thema Entwicklung passen nicht wirklich Produktiv sind.
Und glaub mir, nach dem 10tem Thread, wie man das Steuergerät (was dann betsimmt nich nicht einmal halb fertgi ist, wenn das passiert) denn einbaut/konfiguriert oder nachbaut,..


Zitat:
SO Jetzt zu mir:
Meine Vorstellung von dem Project ist das wir bis Ende Sommer eine elektrisch funktionierende Hardware haben auf der zumindest eine Art Notprogram mit den Grundfunktionen läuft.Damit man in der Zeit wo man lieber Drinnen sitzt
sich mit der Software beschäftigen kann.Das ist zumindest die Vorgabe für mich.
@"Jürgen mit der großen Erfahrung"
Natürlich können und vermutlich werden auch Fehler passieren.
Na und! Wenn wir ewig darüber reden werden wir zwar keine Fehler machen aber dafür auch nie eine Steuerung haben.

In Zeiten wo man via E_Mail ein Layout zu einen der PCB-Pools schickt und in 3-max 10 Tagen eine Fertige Print zu Hause hat und das noch für "wenig Euro 50", ist ein nachbessern nicht die Welt.Wo man sowieso ein Objekt für den Schreibtisch braucht um damit zu testen. Auf der kann man dann auch rumlöten und probieren kann.(lochraster aufbauten kosten auch geld.)
ausserdem falls wir uns für ein modulsystem entscheiden,betrifft es sowieso immer nur einen kleinen Teil der Elektronik.Was auch dem LayoutProg das Mario vorgeschlagen hat zugute kommt.da die Print ja sehr klein sind können
(ausgenommen der Grundplatte die hat Euroformat.)

@Alle
Alles was ich hier reinstelle sind "VORSCHLÄGE" und dienen in erster linie als Diskusionsanregeung.(kann jeder von euch auch machen) Und da sich nicht jeder für alles Interessier beginne ich halt mit mehreren Bereichen.
Womit zumindest ich kein Problem habe.(Wie schon gesagt auch ich hab etwas Erfahrung mit Entwicklung UND Realisierung.und das nicht erst seit gestern : ))

Klar, ist ja auch legitim, aber alles zu seiner Zeit..


So, habe mir Mühe gegeben, das ganze irgendwie Überschaubar zu halten (hach, schion wieder dieses Thema), aber ein oaar [ q u o t e ]werden wohl noch fehlen...

EDIT: Ich hasse es, im dunkeln mit einem Laptop zu arbeiten... (Wer Rechtschreibfehler, oder Fehler aufgrund zu dicker Finger findet, der darf...)
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Dieser Post wurde am 27.03.2006 um 00:13 Uhr von juergen_123 editiert.
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106
27.03.2006, 00:49 Uhr
wilhelm1403,5
Forumsmitglied
Avatar von wilhelm1403,5


Zitat:
juergen_123 postete
Man, denk erst einmal nach, bevor Du so etwas postest.

mach ich doch (manchmal)


Zitat:
Mir schweben auch mehrere Dinge vor Augen, wie ich das machen würde. Aber ich werde diese nicht eher (wenn überhaupt) hier veröffentlichen, bis das Projekt diesen Punkt/Status erreicht hat.

Dein gutes Recht genauso wie es mein Recht ist meine Überlegungen sofort zu posten.


Zitat:
Im Moment ist doch nich nicht einmal richtig klar, was das Gerät ignetlich alles können soll.
Aber was solls, wir haben ja schon eine Software,mit der wir das noch nicht wexistierende Steuergerät konfigurieren lkönnen.

Nimm dir mal die Zeit die Thread's genau zu lesen.
das "Setuprogramm" ist ein screenshot einer bildschirmmaske um einen Ausgangspunkt für die erforderlichen Funktionen I/O's usw zu haben.

ich mach das halt lieber so als irgend welche Ellenlange Texte zu schreiben.



Zitat:
(nur halt die Sache mit der Reihenfolge, aber darüber können wir uns ja mal die Köppe einhauen, wenn es ein Treffen gibt ).

nein nein. Ich bin Wiener bei uns geht das sanfter und gemütlicher zu mit Bier oder Kaffee

zum Verständnis ich will hier nicht rummotzen und schon gar nicht jemanden
beleidigen.

Aber es ist halt nicht mein Ding monatelang über was zu reden da kommt am ende meist nichts raus.

Werd mal warten ob ein anderer einen besseren Beginn für dieses Projekt macht.

mfg Willi
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Dieser Post wurde am 27.03.2006 um 00:55 Uhr von wilhelm1404 editiert.
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107
27.03.2006, 10:26 Uhr
WW
Forumsmitglied


Was ist mit dem Eingang "Batteriespannung"?

Die Einspritzdüsen haben abhängig von der Batteriespannung unterschiedliche "Totzeiten" (die Zeit die benötigt wird, bis die Düse angezogen hat und anfängt einzuspritzen).

Gruß
WW
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108
27.03.2006, 13:55 Uhr
wilhelm1403,5
Forumsmitglied
Avatar von wilhelm1403,5

ist doch im Pflichtenheft vom Ringerl483 (Bordspannung)

Habs nur im "SetupProg"(hoffe ich darf das noch schreiben) noch nicht drinnen da ich noch nicht weiß welchen Sensor ich dafür in die I/O Erweiterung stelle.
Hast du zufällig Daten wie groß der Einfluss bei den Öffnungszeiten sind ??
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109
27.03.2006, 14:01 Uhr
WW
Forumsmitglied


Müsste mir mal in meiner MBE die Korrekturkurve für die Batteriespannung ansehen. Bei fallender Batteriespannung wird ein Korrekturwert auf die Einspritzzeiten der Einspritzdüsen aufgerechnet, meine ich.

Gruß
WW
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110
27.03.2006, 14:04 Uhr
wilhelm1403,5
Forumsmitglied
Avatar von wilhelm1403,5

hab dich schon verstanden wolte nur wissen in welcher größe dieser einfluss ist , 0,xxx mSec
danke
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111
27.03.2006, 14:20 Uhr
WW
Forumsmitglied


Werde ich nachsehen. Der Einfluss der Batteriespannung, und wenn er nur im Bereich von 12 bis 14 Volt schwankt, ist jedenfalls nicht zu vernachlässigen.

Gruß
WW
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112
27.03.2006, 19:41 Uhr
juergen_123
Forumsmitglied


Vielleicht wäre eine Demo-Version einer Software als Anregung nicht schlecht. Ist eine DOS-Version, die aber auch unter Windows läuft.
Link1 und Link2
Oder unter http://weww.motec.com

EDIT: Habe eben gemerkt, das Link1 nicht geht.
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Dieser Post wurde am 27.03.2006 um 19:45 Uhr von juergen_123 editiert.
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113
27.03.2006, 21:21 Uhr
wilhelm1403,5
Forumsmitglied
Avatar von wilhelm1403,5

prog ist recht nett sollte man sich genauer anschauen

Bezüglich Spannung am Einspritzventil : Wäre es micht besser die Spannung konstant auf zb 14 Volt zu halten? Denn abgesehen von der Öffnungszeit ist sicher auch das Öffnen selbst massgebend.
Davon ausgehend das ein schneller öffnendes ventil vermutlich auch ein besseres Sprühbild beim öffnen hat.
und man erspart sich auch rechen und justage arbeit.

mfg Willi
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114
28.03.2006, 02:29 Uhr
juergen_123
Forumsmitglied


Genau deshalb hat ja auch die Bordspannung einen Einfluß auf die Öffnungszeit des Einspritzventils. Eine Regelung der Betriebsspannung macht das ganze nur komplizierter. Ist schliesslich einfacher, mal eben ein Programm zu ändern als einen neuen Schaltregler.
Wenn die Betriebsspannung so niedrig ist, das die Ventile nicht korrekt arbeiten, dann ist mit den, die Bordspannung bereitstellenden Teilen (LiMa, Regler, Batterie) sowieso etwas nicht in Ordnung.

Ausserdem kann das mit dem Regler etwas schwieriger werden (zumindest für Leute, die nocht vielmit Schaltreglern zu tun haben), wenn die Eingangs- und Ausgangsspannung so eng zusammenliegen, das die Eingangsspannung sowohl unter als auchg über der Ausgangsspannung liegen.

Das wird ja so schon kompliziert genug, daß das Suchen in einer doch recht kleinen Tabelle und die eine Rechenoperation mehr nichts ausmachen.
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Dieser Post wurde am 28.03.2006 um 02:54 Uhr von juergen_123 editiert.
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115
28.03.2006, 02:36 Uhr
juergen_123
Forumsmitglied


Ach so, ein besseres Einspritzbild bekommt man durch höheren Druck. Das bedeutet nichts anderes, das man die Einspritzdüse passend zum Einsatzzweck wählt. Das hat einem im Normalfall der Fahrzeughersteller schon abgenommen und ist meiner Meinung nach nur dann Sinnvoll, wenn man einen Motor extrem modifiziert.
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116
28.03.2006, 02:40 Uhr
juergen_123
Forumsmitglied


Da steht ja immer noch PCP/IP im Setup-Fenster!
Einen Vorschlag hätte ich: Für alle Sachen, die mehrfach vorkommen, wie z.B. Einspritzdüsen oder Zünspulen, nicht mehrere Checkboxen, sondern ein Textfeld mit up/down Schaltfläche.

So, jetzt mach ich noch 10-15 neue Posts und gehe dann ins Bett.
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Dieser Post wurde am 28.03.2006 um 02:54 Uhr von juergen_123 editiert.
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117
28.03.2006, 09:00 Uhr
wilhelm1403,5
Forumsmitglied
Avatar von wilhelm1403,5

ich hab mit dem Sprühbild eigentlich nur die Zeit gemeint zwischen
Ventil ZU und Ventil OFFEN
Denn um so kleiner die Spannung um so länger ist diese Zeitspanne.Bezüglich elektronik. Da gibts fertiglösungen um kleines Geld.Hab momentan nur diesen Link zur Hand.
http://www.rsg-electronic.de/produkte.cfm?naviklick=20&prodklick=2040
da kann man ja noch suchen! Die Dinger lötest du ein und fertig.
(Für unsere nicht Elektroniker ist ein kleiner Würfel vorne 9-18 Volt rein und hinten konstate 12V(14V) raus ) und das ganze auf ~2 x 2 Zoll.

@Jürgen
Das mit TCP/IP bessere ich natürlich gleich am abend aus wenn ich nach hause komme

Wegen der Checkboxen gebe ich dir schon recht. aber am Anfang finde ich es besser so. Denn da kann man leichter die I/O's zählen .Darum habe ich auch immer 8 in einer Gruppe gemacht.
Später werden wir das sicher Optimieren.
Auch mit Default Button für die einzelnen original AXe und so .

mfg
Willi
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Dieser Post wurde am 28.03.2006 um 09:00 Uhr von wilhelm1404 editiert.
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118
28.03.2006, 10:49 Uhr
juergen_123
Forumsmitglied


Fertige Schaltregler haben zwar den Vorteil, das sie wunderbar Funktionieren, sind aber, aufgrund der meist geringen Stückzahlen recht teuer. Schsaltregeler ICs gibt (gab) es z.B. von Analog Devices (oder war das NatSemi? Ist schon was her) oder Maxim als 'Product Sample'.

Ich bin trotzdem dagegen.
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Dieser Post wurde am 28.03.2006 um 10:50 Uhr von juergen_123 editiert.
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119
28.03.2006, 15:07 Uhr
wilhelm1403,5
Forumsmitglied
Avatar von wilhelm1403,5

Würde vermuten das man mit ca 30-40 € auskommt.

@WW
Was ist deine Meinung dazu.

@Alle
sollten wir nicht mal langsam beginnen festzustellen wer was in der Steuerung haben will? (bzw nicht will). Nur so zum Abstimmen.
Wenn gwünscht mach ich dann mal eine Liste draus.
Als Basis könnten ja das "SetupProg" dienen.
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120
28.03.2006, 18:23 Uhr
WW
Forumsmitglied


So weit ich weiss, wird bei allen käuflichen Anlagen die Batteriespannung als Eingangs-/Korrekturgröße verwendet. Ich gehe davon aus, dass die ihre Gründe haben und würde das genauso in Angriff nehmen. Ich glaube nicht, dass die Totzeit (Zeit von Aufschalten der Spannung bis Einspritzventil ganz offen) einen grossen Einfluss auf das Sprühbild hat. Da liegen schon eher Unterschiede in den Düsen selber und ich persönlich würde nur auf Einspritz-Bild und -Menge hin auf Gleichheit getestete Düsen einbauen. Meine ursprünglichen Düsen hatten Abweichungen von fast 10 Prozent von der Durchflussmenge (und das soll sogar bei neuen Düsen vorkommen). Da lief der Motor erst einmal wie ein Sack Nüsse.

Wenn die Steuerung am Ende das können würde, was die MBE 967 kann zuzüglich Klopfsensor und Abgastemperatur Eingänge, fände ich das schon klasse. Im Hinterkopf sollte man Kommunikation mit einem digitalen Dashboard und die "Fernsteuerung" über eine Handy-Verbindung (hat vielleicht Reichweitenvorteile gegenüber W-LAN, was am Nürburgring schon interessant sein könnte) behalten.

Die MBE 967 ist für den GTi-Motor schon sehr gut geeignet. Alle serienmässigen Inputs wie OT-Sensor mit 60-2 (Zähnen am Schwungrad), Wasser-/Ansauglufttemperatur, Drosselklappenstellung usw. können verwendet werden und in der MBE kalibriert werden. Habe das Steuergerät in das entkernte Gehäuse einer Bosch MP3.1 (Serie GTi) integriert.

Eigentlich brauchen wir für das Anforderungsprofil den Stein der Weisen nicht neu zu erfinden. Lasst uns einfach die Spezifikationen der einzelnen käuflichen Anlagen vergleichen und uns da das gewünschte bzw. realisierbare raussuchen. Wäre vielleicht interessant zu wissen, was z. B. eine Motec mehr oder weniger kann als eine EFI, Trijekt, MBE, Haltech oder was es sonst noch gibt. Und dann sollte man mal grob die Kosten abschätzen. Der "Strassenpreis" für eine MBE inkl. Kabelbaum und Software soll bei ca. 650 Euro liegen.

Gruß
WW
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121
28.03.2006, 22:31 Uhr
ami8i
Forumsmitglied


Hallo ambitionierte EFI-Tuner,
habe das Thema soweit es ging zu Mittag durchgelesen --> ev das eine oder andere vergessen das es Wert zu beantworten wäre.

Ich kenne seit ~3 Jahren MegaSquirt und habe mitverfolgt wie das Projekt inzwischen gewachsen ist. Selbst wenn man im Windschatten von MS oder VEMS das ich nicht näher ekenne) nachentwickelt- es ist ein Riesenaufwand um etztendlich Kleinigkeiten auszumerzen und features dazumachen ohne Bugs reinzubekommen.

Meine Empfehlung ist: alle Interessierten einigen sich auf eines der bestehenden offenen Systeme, kaufen, bauen, testen, tunen etc mehr oder weniger gemeinsam.
Da die letzte Seite dieses Themas nicht mehr nur 100%ig freundlich abgeht, könnt ihr euch vorstellen wie oft ihr euch später wirklich in den Haaren liegen werdet. Mit einem Fertigsystem erspart ihr euch das und bleibt/werde gute Kumpel.

efi332:
War der Vrläufer von MS. Irrsinnig leistungsfähig und frei - allerdings muß der Benutzer viel selber programmieren (C wenn ich mich recht erinnere) --> hat sich nicht durchgesetzt. Da eure Motoren wahrscheinlich sehr ähnlich sind, kann man die Software leichter weiterentwickeln.
Meine Aussage basiert auf Postings die ich im Laufe der Zeit über efi332 so mitbekommen habe.

MSI (Board Version V2.2):
Al Grippo und Bruce Bowling vereinfachten ihr rojekt und beschränkten sich auf Einspritzung alleine (8x8-Kennfeld) mit Warm-Up, Afterstart etc Anreicherungen Code Version 3.0).

Im Laufe der Zeit entwickelten schlaue Menschen ihren eigenen Code (Assembler!) für ihre eigenen Bedürfnisse weiter, z.B Dual-Table (also 2 Kennfelder), einen HiRes Code der statt Einspritzzeiten von 0,1ms ~0,05ms Schrittweite zuließ, einer steierte statt dem Leerlaufventil ein Hall-getriggertes Zündmodul an so dass man auch ein 8x8-zündkennfeld hatte, einer entwickelte die Konfiguratiosnsoftware weiter usw.
Ein Engländer vereinigte mehrere Seitenentwicklungen zum MSnSEnhanced Code die er selber brauchte.

Schon bald löste sich ein Grüppchen und MSAVR wurde das Projekt genannt, heisst seit einiger Zeit VEMS. Habe mich damit nie beschäftigt, kenne das System also nicht.

MSnSExtra:
Dieser (Phil) und noch ein Engländer (James) begannen systematisch alle Features in einen Code zu stopfen, bzw der Konfiguratios-Software-Programmierer (Eric) machte das Auswählen leicht. Man muß nur das gewünschte Feature in der Software aktivieren, statt wie vorher den Code komplett zu laden.
Man hat nun 4 12x12-Einspritzkennfelder, 4 12x12-Zündkennfelder, 2 Lamdasondeingänge mit getrenntem Regelkreis, getaktetes Leerlaufventil, Lernfunktion, Abgastempmessung...
Mittlerweile ist der Speicher (RAM?) knallvoll

MSII
Al und Bruce begannen einen leistungsfähigeren Chp zu suchen bzw diesen zu programmieren. Anfangs als Upgrade-Kit zu haben (für V2.2-Board), heute auch auf mit einem weiterentwickelten V3.0-Board.
MSII (in C prgrammiert) kann noch(!) nicht so viel wie MSnSExtra, ist aber leistungsfähiger, bzw erlaubt mehr Ein- und Ausgangsgrößen.


Ich verwende für meinenn umgebauten Visa Club-Motor http://megasquirt-de.serviceline.ch/success/index0001.htm
MSnSExtra und bin damit fast ganz zufrieden Mir fehlt nur sequentielle Einspritzung (soll bald mit einem Zuatzbard names RouterBoard gehen) sowie mangelt es mir an Eingangsrößen, denn man kann Abgastemp ODER 2.Lambdasonde ODER 2.Druckmesser (Umgebung) einlesen.
Das wichtigste sind mir die beiden unabhängig geregelten 12x12-Kennfelder (2-Zylinder) und das Zündkennfeld. Ein optimales Zündkennfeld zu erstellen ist ohne leistungsprüfstand sauschwer, mit Ionenstrommessung soll das aber möglich sein. Ist nicht ganz einfach, siehe www.msefi.com HiTech-Subforum, Topics mit ISP (=IonSenseProject) suchen. Zuvor braucht man eine CDI (kurzer Funke ) --> http://www.molla.org/DIY-CDI/

Neben - für euch Angaser wahrscheinlich noch vor - dem Zündkennfeld ist das optimale Gemisch von oberster Priorität. --> Breitbandsonde samt Controller hilft ungemein, kostet leider auch entsprechend.
Bei der Zündung kann man auf die unpräzise mech. Verstellung des Verteilers verzichten und stattdessen auf ruhende Spannungsverteilung umstellen. Entweder mit Doppelfunkenspulen oder gleich Einzelspulen.

Da es hier passt: Ich möchte mir einen BX Break mit fixkostenschonenden 14er-Motor aufbauen, Gemsich auf MPI umstellen, bzw auf Doppelspulenzündung umrüsten http://www.ax-club.de/axforum/showtopic.php?threadid=9736 , dazu ein möglichst langes, bzw weit gespreizets Getriebe http://www.ax-club.de/axforum/showtopic.php?threadid=9735
Mein Ansinnen zielt also mehr auf Wirkungsgrad und 'sauberes' Abgas hin, wenn Leistung/Drehmoment auch rauspringt sage ich auch nicht nein.


So, noch ganz kurz was zur Batteriespannung:
Einspritzventile öffnen unterschiedlich rasch bei unterschiedlicher Spannung, das ist wichtig wenn man startet und die Batterie einmal eher schwach wird oder gar ziemlich leeeeeeer ist. Ist das Ventil einmal offen, dann ist der Querschnitt frei und der Durchfluss ist nur mehr vom Druckgefälle abhängig (Achtung Wurzelfunktion!! also Druckerhöhung nicht überschätzen) --> Durchflussmenge hängt sigifikant von der Spannung ab, gerade beim Leerlauf/Starten wenn die Öffnungszeit einen namhaften Anteil zur Gesamtöffnungszeit ausmacht. Sprühbild hängt etwas(!) vom Druck ab, mehr aber vom Düsentyp.

lg
»Horst
--
» Citroën Ami8i Break
» Citroën BX14E.CO.2-Cruiser Break TGI (KDY-Gussmotor, >10,3:1 für E85 + AX-Diesel-Getriebe + Servolenkung+...)
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122
29.03.2006, 00:37 Uhr
wilhelm1403,5
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Avatar von wilhelm1403,5

Hallo Ami8i

Zitat:"Meine Empfehlung ist: alle Interessierten einigen sich auf eines der bestehenden offenen Systeme, kaufen, bauen, testen, tunen etc mehr oder weniger gemeinsam."

Das war eigendlich nicht meine Absicht als ich diesen Thread begann.

Wenn gleich es vermutlich darauf hinausläuft, wenn überhaupt.

Den wenn es allein um eine bessere Motorsteuerung geht kauft man eine der von Dir aufgezählten Systeme und die Sache ist gegessen.

Es ging mir viel mehr um die Möglichkeit etwas eigenes, mit Gleichgesinnten zu machen.
Wobei das Universal eher darauf zielt jeden die Möglichkeit zu geben seine Ideen einfließen zu lassen und auch umzusetzen.
Das am Ende eine "optimale Steuerung" stehen sollte ist natürlich Wünschenswert. Aber der Schwerpunkt liegt sicher im Experimentieren,verstehen und vor allem Spass an der Freud.

Ein gutes Beispiel ist sicher Mario der hier eine Lamdaanzeige entwickelt und baut. Obwohl es so etwas X mal fertig zu kaufen gibt.
Was mir sehr gefällt und ich auch bewundere.

Das es nebenbei immer welche gibt die nur darauf aus sind etwas fertiges möglichst billig und einfach nachzubauen ist klar. Damit muss man leben.
Die dürfen sich dann auch nicht wundern wenn es dauert und dann doch nicht ihren Wünschen entspricht.

Mal schauen ob nicht doch ein paar Gleichgesinnte hier zu finden sind.
Ich hab auf alle Fälle schon etwas gewonnen, denn dieses Forum bietet jede Menge Informationen von klugen Leuten.
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29.03.2006, 01:08 Uhr
ami8i
Forumsmitglied


Hallo wilhelm1404,
mir war klar dass du den Ehrgeiz besitzt sowas selbst bzw mit Gleichgesinnten auf die Beine zu stellen. Ich bin der Letzte der das nicht nachvollziehen kann, als ich meinen Vergasermotor auf EFI umbaute war das eine Riesenherausforderung da ich vorher mit EFI nie was zu tun hatte und in meinem Freundes-/Bekanntenkreis auch keiner eine Ahnung hat. Z.Zt. bin ich gerade dabei den Motor auf TwinSpark umzubauen - mit MickyMaus-Ständerbohrmaschine auch nicht leicht.
Und bei Ionenstrommessung MUSS ich selber was weitermachen weil es einfach nichts zu kopieren gibt (muß das Rad nicht 2x erfinden).

Ich will lediglich zum Ausdruck bringen dass es vieler Mannstunden bedarf um einen brauchbare EFI-Controller auf die Beine zu stellen. Ein Ersatz für einen Versager ist nicht so schwer, euer Ausgangsprodukt ist aber eine OEM ECU Stand Ende 80er/Anfang 90er. Da sind einfach irrsinnig viele Parameter drinnen die nur mit viel Aufwand zu toppen sind.
Geht es nur um einen Datenloffer kann ich einen Link zu einem Picotech-ADC11-Plagiat raussuchen (Da kann man komfortabel 11 Eingangsgrößen einlesen und mit Profisoftware auswerten).

Du brauchst aber keine Angst haben dass das 'nur kaufen' und einbauen keine Herausforderung wäre. Auch bei MSnSExtra gibt es soviele Parameter an deren Optimierung man sich langsam heranpirscht. Ich habe das seit 2 Jahren drinnen (~10.000km) und habe das Potential noch nicht ausgeschöpft - und es macht Freude, nesonders wenn es um's Zündungstunen geht!

Mir taugt das Niveau und die Experimentierfreude hier im Forum auch, misse ich in den anderen Citroenforen.

lg
»Horst
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124
29.03.2006, 01:32 Uhr
wilhelm1403,5
Forumsmitglied
Avatar von wilhelm1403,5

Ich wollte mit meiner aussage nicht sagen das " kaufen,einbauen und abstimmen nicht spannend oder aufwendig ist.
Nur ich will halt den anderen Weg gehen .Mir ist schon klar das dies eine menge von Mannstunden braucht .Macht aber spass. Habe früher mit Volvos rumgemacht K-Jetronic.
Und da ich beruflich Industrie Steuerungen schreibe/baue lag es einfach nahe mal das mit µC zu machen.
Ausserdem kann man wenn man etwas nicht komerziell baut wesendlich flexiebler div. Elemente verbauen als in den Käuflichen Versionen.dies trift natürlich auch auf die Software zu.
Und damit ergeben sich sicher auch ganz andere Möglichkeiten.
Und nie vergessen den Spieltrieb pflegen

mfg Willi
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