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AX-Club Forum » Citroen AX Tuning » Motorsteuerung megasquirt oder Eigenbau? » Threadansicht

Autor Thread - Seiten: [ Erste Seite ] ... [ 21 ] [ 22 ] [ 23 ] -24- [ 25 ]
575
06.08.2007, 20:46 Uhr
wilhelm1403,5
Forumsmitglied
Avatar von wilhelm1403,5

Hallo Host
hast rausgefunden welches Prinzip diese Ölstandsanzeige funktioniert?
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576
06.08.2007, 22:25 Uhr
ami8i
Forumsmitglied


Hallo Mario,
danke für die Funktionsbestätigung.
Ich brauch eh keine Software für mein Zahnradl, lediglich die Lösung mit dem Umschalten zw Multi- Dualspark mit µC wäre super, weil dann könnte man endlich die Sammelbestellung angehen. Will ja auch CDI-zünden.


Hallo Willi,
ganz vergessen den Fühler zu beschreiben. Ist ein ~13cm langes ~4mm dickes Stangl mit 2 Löchern etwa 1 und 3cm über dem Ende. Ich meine das geht über den Widerstand (ähnlich Kühlwasserstand), dass in dem kleinen Röhrl ein Schwimmer ist kann ich mir nicht vorstellen, habe aber nicht herumgewackelt. Werde am Mi einen BX19 Break TZI oder TRI schlachten, der hat sowas sicher auch drinnen - können wir dann tauschen (gegen AX-Lautsprecherverkleidung z.B.), bzw werde ich es genauer anschauen.

lg
»Horst
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577
21.11.2007, 20:48 Uhr
mario
Forumsmitglied
Avatar von mario

Nach einigen Monaten Pause hat es auf meinem Schreibtisch endlich mal wieder ein paar Zündfunken gegeben. Um mit der Testerei etwas weiterzukommen werde ich zwei weitere Prototypen für Horst und Willi bauen und mich auf die Software stürzen. Wir haben beschlossen das Datalogging zum Aufnehmen von Drehmomentkurven wieder aus der CDI auszubauen, damit sich die Sache etwas vereinfacht. Dafür kann jederzeit ein 2. Controller mitlaufen, der nur dieser Aufgabe dient.

Gruß, Mario
(die Bilder sind leider verschwunden, noch weiß ich nicht, was genau mit dem Server los ist aber irgendwie deutet die Statistik auf einen Festplattendefekt...)
--
graue Altagsmaus: 106 Sergio Tacchini, 1124cm³, MS2/Extra 3.3.0b, 140000km E85
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578
21.11.2007, 21:28 Uhr
ami8i
Forumsmitglied


Liebes Christkind,
weil ich heuer so brav war - und noch immer bin - wünsch ich mir eine CDI zum Selberzusmamenlöten. Ich versprech hoch & heilig dass ich auch nächstes Jahr brav bin, drum freue ich mich sehr dass ein kleiner µC drauf ist.
lg
»Horst
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579
25.11.2007, 16:20 Uhr
wilhelm1403,5
Forumsmitglied
Avatar von wilhelm1403,5

aber ich bin auch immer brav !!!

Ehrlich!
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580
25.11.2007, 18:07 Uhr
mario
Forumsmitglied
Avatar von mario

Ich habe mir fest vorgenommen in den nächsten Tagen (oder Wochen???) 4 Platinen aufzubauen, die dann an euch beide und zwei bedürftige Autos hier im Dorf verteilt werden.

Will jemand den ersten Prototypen für Experimente haben? Funktionieren tut der ganz gut, aber er sieht halt nicht hübsch aus und hat noch keinen µC.

Nachtrag:
Der größte Teil des Vogelfutters ist auf allen 4 Platinen bestückt. So ganz allmählich wird der Wunsch nach einem Mikroskop laut, weil ich mich da irgendwie auf Arbeit dran gewöhnt habe

Gruß, Mario
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Dieser Post wurde am 25.11.2007 um 21:57 Uhr von mario editiert.
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581
07.12.2007, 23:00 Uhr
mario
Forumsmitglied
Avatar von mario

Ich bin zwar noch nicht ganz fertig, aber wir kommen der Sache immer näher...



Leider ist mir wegen eines Kurzschlusses zweier Leiterbahnen (billige Platinen haben ihren Preis) einer der teuren Spannungswandler von 12 auf 15V abgeraucht, so daß eine der Platinen kurzerhand von 12 auf 12V gebrückt wurde. Die Wandler laufen alle einwandfrei an und liefern bereits bei 9V Eingangsspannung die vollen 375V (ok - im Leerlauf).

Nun fehlt noch etwas Eingangsbeschaltung am µC und etwas Kleinzeug an den Endstufen. Die Mosfets fehlen ganz bewusst noch, weil ich die erst einlöten möchte, wenn der Rest funktioniert.

In der nächsten Revision werde ich einige Bauelemente einsparen, indem ich Teile der beiden Endstufen zusammenlege und anstatt der des integrierten Wandlers 12 auf 15V wird ein Eigenbau-Schaltregler für etwas über einen Euro einziehen, der einen deutlich breiteren Eingangsspannungsbereich abdeckt und nicht gleich abbrennt, wenn mal was nicht klappt. Ein zweiter, ähnlich aufgebauter Regler wird dann die 5V für den µC wahlweise aus der Eingangsspannung (bei 12V-Betrieb) oder aus den 15V (an der Touren-Awo, die hat nur 6V Bordspannung) erzeugen. Die Treiber für den Wandler (die beiden dicken Mosfets) werden in SMD-Bauform unter den Trafo wandern und auch sonst habe ich einige Ideen, wie wir die Sache noch deutlich kompakter bekommen.

Gruß, Mario
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Dieser Post wurde am 09.12.2007 um 21:34 Uhr von mario editiert.
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582
07.12.2007, 23:10 Uhr
Blacky
Forumsmitglied
Avatar von Blacky

Na datt sieht ja schon mal nicht übel aus, und sogar ein "CE-Zeichen" ist drauf. Bekommt man bestimmt TÜV dafür
--
UWE

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.... ohne Blumenstrauss - AX First MK2, 1,1i, EURO 2, 5,5x13 mit Winterschuhen, im Sommer 6x14, Mukketier Umpau --
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583
08.12.2007, 01:55 Uhr
ami8i
Forumsmitglied


Hallo Mario,
vielen Dank für den Zwischenbericht aus der Weihnachtsbackstube.


@12-15V-Spannungswandler:
Bin ich nun schon so weit 'weg' von der DIY-CDi dass ich nicht mehr weiß wozu sowas notwendig ist? Wer braucht 15V, bzw was ist das für ein Bauteil? Mein uralt-Toshiba-Laptop braucht 15V die ich im Ami nicht richtig zusammenbringe.
Rinnen bei Spannungswandeln von 12 auf 15V auch die sonst vom 15VDC-Netzteil bereitgestellten 2,7A über den Spannungswandler? Oder nur
(15V-12V)/15V*2,7A=0,54A?

Da bin ich gespannt was du da wieder selber für einen Spannungsregler baust, sowas http://www.blafusel.de/misc/spannung.html#4 ?


@Trafo:
Den blauen Trafo werde ich nur zu Beginn zum Testen verwenden, danach möchte ich gleich den Fritz-Prototyp1 http://www.molla.org/DIY-CDI/Transformer/Transformer.htm#Deutsch ausprobieren, auf den bin ich schion ganz gierig.


@Miniaturisierung:
Steht der Nutzen von Miniaturisierung dem Bauaufwand (Futzelarbeiten mit Lupe&Pinzette) und der Gefahr (Leiterbahnenschaden s.o. etc) in einem Verhältnis zum Platzgewinn?

lg
»Horst
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584
08.12.2007, 02:12 Uhr
mario
Forumsmitglied
Avatar von mario

Guten Morgäääähn,

in der originalen CDI wurden die IR2155/IR2153 von den 300V gefüttert, was aber zwingend Stromverschwendung und Heizleistung ohne Ende bedeutet. Daher habe ich einen Wandler vorgesehen, der auch beim Anlassen ausreichend Spannung zum Betrieb dieser lustigen Schaltkreise bereitstellt. Diese Wandler sind nur leider recht teuer und nachdem ich nun schon 3 Stück zerstört habe mag ich sie nicht mehr.

Mit dem Trafo fahre ich seit 10000km herum und den Stress da selbst was wickeln zu müssen lasse ich mir gerne entgehen, auch wenn der Wandler dadurch nicht ganz so effizient ist. Laut meinen Messungen liegen wir deutlich über 70% Wirkungsgrad und das geht ok für den 50Hz-Trafo.

Zur Miniaturisierung kann ich nur anfügen, daß auf der nicht fotografierten Unterseite noch ca. 40 Bauteile sitzen. Auch wenn der Aufbau erstmal komplizierter erscheint bekomme ich auf weniger Platz als beim Original doppelt so viele Endstufen und dazu noch einen Mikrocontroller unter. Ich selbst bin eher Widerstände in 0402 oder 0603 gewohnt und komme daher mit den hier verwendeten Monstern von über 1mm Kantenlänge auch ohne Lupe und Mikroskop ganz gut klar. Angeblich soll SMD-Bestückung auch in Fragen von Erschütterungsfestigkeit und Temperaturverhalten der herkömmlichen Variante überlegen sein - das kann im Auto garantiert nicht schaden.

(und die übernächste Version bauen wir dann in COB auf )

Gruß, Mario
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Dieser Post wurde am 08.12.2007 um 02:12 Uhr von mario editiert.
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585
08.12.2007, 03:29 Uhr
juergen_123
Forumsmitglied


Also ich verstehe das auch nicht so richtig mit dem SpaWa. Schadet zwar nicht, aber wenn es doch teuer ist?

Wobei ich immer noch für einen Umbau auf CS3524 oder TL494 bin...
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586
09.12.2007, 21:42 Uhr
mario
Forumsmitglied
Avatar von mario

Der verwendete Regler kostet ganze 20 (DIP) bzw. 26 (SO8) Cent und ist dem TL494/497 im Groben recht ähnlich. Der Sinn der Sache liegt darin, daß der Wandler auch beim Starten (Batteriespannung kann bis auf 7V einbrechen) noch zuverlässig pumpt.

Mittlerweile sprühen alle 4 neu aufgebauten Platinen mit Funken um sich und ich muss "nur" noch die Software soweit überarbeiten, daß Willi und Horst erstmal damit arbeiten können, bevor die Weihnachtsgeschenke fertig sind.

Hier noch ein Bild für die sehnsüchtig wartenden CDI-Junkies:

Es fehlen nur noch die Ausgangskondensatoren (bitte Wünsche äußern bzw. geplante Zündspule so gut wie möglich umschreiben) und der Mikrocontroller.

Gruß, Mario
--
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587
09.12.2007, 21:45 Uhr
ami8i
Forumsmitglied


Hallo Mario,

@IR2155/IR2153:
So, als Belohnung für meine Fragerei darf ich wieder mal ganz tief in die Materie eintauchen.
Lt. Originalschaltplan werden die 2 Stk IR215x über je 3x 33kOhm/1W-Widerstände versorgt. Das wären max(!) 6W 'Verschwendung', ist das wirklich 'Verschwendung ohne Ende'? Bei der AWO wahrscheinlich vernünftiges Einsparpotential, bei ALLEN Autos wohl total wurscht (wenn's dafür funktioniert).
Eine andere Frage wirft die 'primitive' Spannungsversorgung der IR215x aber auf: Wenn mehr als die originalen 275V 'vor' den 3 Widerständen anliegen - was wir ja durchaus anstreben - dann kann es doch auch sein dass am Pin1 (VCC) der IR215x proportional mehr V anliegen, oder?
Lt Datenblatt IR2155 scheint ICC max 25mA zu sein (typ 5mA), die übliche Betriebsspanmnung VCC 12V. Ich kann nicht erkennen welches Maximum für VCC zulässig ist.


@Trafo:
Mein lieber 2CV-und-Zündungstüftler-Freund Fritz wird mit mir sicher die beiden Trafotypen und deren Wirkungsgrad ausmessen. Wär eh super wenn es ein beliebiger und wahrscheinlich robusterer Trafo auch täte.


@Miniaturisierung:
Das Original ist wohl für australische Farmer die abends mal zum Dachziegellötkolben greifen konzipiert, d.h. der Designer hat sich da nicht viel angetan.
Ich hoffe halt nur dass ungeübte europäische Büropatschhanderl-Löter den Zusammenbau auch hinbekommen. Allein schon das Ablesen/Erkennen von Bauteilen mit wunzigen Aufschriften ist für ältere Herren (trotz Lesebrille) eine Hürde/Qual.
Von meinen eigenen 'Miniaturiserungsversuchen' auf Bastelplatinen weiß ich wie groß die Fehleranfälligkeit wird, wenn man z.B. nicht problemlos mit der Lötspitze zu den Füsschen der Komponenten hinkommt - und sich dann noch *auuuua* den Finger anbrutzelt - oder das Bauteil.
Erschütterungsfestigkeit ist bei MEINEN Citroens KEIN Thema, die sind soft & softer!



Hallo juergen_123,
was willst du mit den PWM Controllern umbauen? Solche ICs limitieren durch PWM den Stromdurchfluss, oder?

lg
»Horst



@586:
EDIT: Hoppla, da kam meine Antwort etwas zu spät.

@Bild auch von Unterseite:
Danke für's Bild und zusammenlöten. Da 'sehe' ich nun die oben zitierten 40 Bauteile auf der Unterseite *augenauskegel* ? Ist deine Lötspitze aus Mamas Nähkästchen?
Ausschauen tut das schon super-professionell, gell Willi.

@Ausgangskondensator:
Ganz am Anfang werde ich die serienmäßige KDZ/KDY-Zündspule verwenden, dann wenn der Motor endlich eingetragen ist, soll auf wasted Spark umgerüstet werden. Da habe ich entweder Ford's EDIS Zündspule in Verwendung oder jene vom früheren BX16 XU-Benziner(BDY) mit Magenti Marelli G6.10, sowie eine von einem Hyundai.
Für alle Fälle liegen auch noch etliche Toyota COPs in fragwürdigem Zustand, sowie COPs der SAAB CDI rum. Letztgenannte können wahrscheinlich den optimalen CDI-Funken liefern, sind aber für mich nur schwirig vibrationsfrei & unauffällig am Motor anzubringen.
Sind allesamt (bis auf SAAB) 'gewöhnliche' TCI-Zündspulen mit 0,5-0,8Ohm (prim) und so um die 10kOhm (sek).
--
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Dieser Post wurde am 09.12.2007 um 22:07 Uhr von ami8i editiert.
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588
09.12.2007, 22:09 Uhr
mario
Forumsmitglied
Avatar von mario

Hallo Horst,

die IR2155/53 haben eine integrierte Zenerdiode, die die anliegende Betriebsspannung auf etwa 16V begrenzt, deswegen funktioniert die Versorgung über die Widerstände problemlos. Die 6W klingen an sich im Auto nicht viel, da gebe ich dir Recht. Wenn man dem aber die benötigte Leistung für die Erzeugung der Funken und die Ausgangsleistung des Wandlers gegenüberstellt stören sie schon gewaltig. (Der Trafo hier hat 16W, real bringt der Wandler ca. 20W) Die komplette Schaltung nimmt bei 13V Betriebsspannung unter 20mA auf (Wandler auf 300V gesteckt) und mit der Variante mit den Widerständen wären das schon 1,8W also grob 140mA (bei 375V 215mA) zusätzlich.

(ich komme auf I=U/R=300/100 000=3mA, macht bei 300V dann 0,9W je Endstufe, bei 375V sind es 1,4W je Endstufe)

@Trafo:
Auf die Messwerte bin ich auf jeden Fall gespannt, da die Sache aber für meine Zwecke sehr gut funktioniert werde ich wohl bei den fertigen Trafos bleiben. Es sollte allerdings erwähnt werden, daß ich die Arbeitsfrequenz des Wandlers senken musste, damit der Trafo vernünftig arbeitet. In Experimenten habe ich festgestellt, daß evtl. auch andere Dioden stat des Brückengleichrichters daran schuldig sein könnten. Wer ein Radio im Auto hat wird mir sicher bald erzählen, ob man den Wandler hört oder nicht...

@Miniaturisierung:
Wenn das Design richtig getestet ist könnten wir versuchen eine Kleinserie bei einem SMD-Bestücker aufbauen zu lassen, das ist preiswerter als man denkt und erspart uns viel Ärger. Im Gegenzug bekommen wir eine kompakte Schaltung, die einem Industrieprodukt in der Zuverlässigkeit Konkurrenz bieten kann.

@PWM:
Ganz grob betrachtet macht ein Schaltregler etwas Ähnliches wie eine PWM (nur sorgt halt die Spule dafür, daß man Strom und Spannung im Verhältnis zueinander variieren kann). Diese Schaltkreise ermöglichen den Aufbau von einfachen Schaltreglern mit kleiner Leistung mit minimaler Außenbeschaltung. Da bleibt dann außer dem 8-poligen IC (der TL494 hat wohl 14 oder 16 Beinchen - wär mir zu groß) nur noch eine Spule, der Ausgangskondensator und ca. 3-5 kleine Widerstände und kleine Kondensatoren.

Gruß, Mario
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Dieser Post wurde am 09.12.2007 um 22:13 Uhr von mario editiert.
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589
09.12.2007, 23:10 Uhr
ami8i
Forumsmitglied


Hallo Mario,
danke für die ausführliche Antwort.

@Energieverschwendung:
Aha, es geht nicht um die Gesamtenergiebilanz der CDI sondern darum dass man vorher 'mühselig' 275V (oder mehr) erzeugt und von dieser begrenzten Strommenge (wenn ich das so sagen darf) nach deiner Rechnung dann ~2W oder mehr verbrät. Das ist wirklich Energieverschwenung.


@Trafo:
Ja, ich hab in beiden Autos ein Radio bzw auch Kinder&Frau mit (noch) sensiblem Gehör --> mit Quitschton geht da gar nix.
Auch wenn ich jetzt keine Ahnung (mehr) hab' wie die Frequenz eingestellt wird (R, C?) werden wir dann sehen ob's ohne Änderung des Gleichrichters geht. Hoffe ich schon, denn bei deiner Miniaturisierung werd ich nur schelcht was am Schaltplan ändern können.


@Kleinserie:
Wenn die CDI ohne Faxen (z.B. Qitschen) läuft, dann werden sicher so an die 50 Stk 'notwendig' sein.
Bei MegaSquirt schätz(t)e ich sehr dass alles von eigener Löt-Hand möglich war. Habe nun ein fix&fertiges deutsches MegaSquirt-'Plagiat' in SMD-Bauweise für den BX und hoffe da nur sehr wenig für das EDIS-Trigger- und Zündsystem abändern zu müssen. Fad ist sowas natürlich auch.
Wichtig ist meiner meinung dass die Qualität der Platine stimmt (Lötpunkte, Leiterbahnen), die Bauteile sehe ich da unkritischer. Meine selbst aufgebaute MegaSquirt-Platine ist in einem Alugehäuse eingeschoben und liegt(!) seit 3 Jahren in einer dunklen Ecke des Motorraums. Als Anfänger und Angshase habe ich weit abstehende Teile mit heisskleber gegen 'Schwingen' gesichert.

lg
»Horst
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590
10.12.2007, 21:36 Uhr
juergen_123
Forumsmitglied



Zitat:
mario postete
Der verwendete Regler kostet ganze 20 (DIP) bzw. 26 (SO8) Cent und ist dem TL494/497 im Groben recht ähnlich. Der Sinn der Sache liegt darin, daß der Wandler auch beim Starten (Batteriespannung kann bis auf 7V einbrechen) noch zuverlässig pumpt.

Nur mal so aus neugier:
Welchen Regler nimmst Du?

Irgendwie habe ich den Zusammenhang mit dem 12->15V Regler nicht gerafft...
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591
11.12.2007, 18:26 Uhr
mario
Forumsmitglied
Avatar von mario

Hi,

ich nehme den MC34063A (kost 20 Cent bei Reichelt) weil er von seinen Eigenschaften her ausreichend ist. Wenn immer volle 12V anliegen ist der an sich nicht notwendig, wenn aber der Starter läuft sind im Auto nunmal keine 12V mehr vorhanden und die IR2153/55 stellen ihre Arbeit ein.

Gruß, Mario
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592
12.12.2007, 02:30 Uhr
juergen_123
Forumsmitglied



Zitat:
mario postete
Hi,

ich nehme den MC34063A (kost 20 Cent bei Reichelt) weil er von seinen Eigenschaften her ausreichend ist. Wenn immer volle 12V anliegen ist der an sich nicht notwendig, wenn aber der Starter läuft sind im Auto nunmal keine 12V mehr vorhanden und die IR2153/55 stellen ihre Arbeit ein.

Gruß, Mario

Naja, sieht so aus, als würden wir beide über verschiedene Lösingsansätze reden.
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Dieser Post wurde am 12.12.2007 um 02:31 Uhr von juergen_123 editiert.
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593
19.04.2009, 12:32 Uhr
thossy
Forumsmitglied


Hallo zusammen,
ich bin durch Zufall auf euren Thread hier gestossen. Und zwar stehe ich am Anfang meine Diplomarbeit als Fahrzeugtechnik-Ingenieur. Mein Thema wird sein an einem VW Käfer (Bj. 1981, mit Hybridmotor, wurde schon von anderen Studenten umgebaut) anstatt des üblichen Vergasers eine Einspritzanlage einzubauen. Ich habe mich jetzt ein bisschen in die thematik eingelesen und auch von dem Megasquirt und so gehört. allerdings fände ich es auch super interessant, wenn ich ein Steuergerät selber entwickeln und programmieren würde.
Ich habe gesehen, dass einer von euchein Pflichten,- Lastenheft ausgearbeitet hat. Leider funktioniert der Link nicht mehr. ich würde dieses super gerne mal sehen. vielleicht bekomme ich dadurch Anregungen.
Wie weit seit Ihr denn jetzt mit eurem Projekt gekommen? Hat einer von euch so ein Steuergerät jetzt eintwickelt? trefft ihr euch abundzu deswegen? Evtl. kann ich euch ja wenn ihr Interesse habt, wenn ich in 6 Monaten fertig bin meine Diplomarbeit zukommen lassen!?

lg Thossy
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594
19.04.2009, 18:04 Uhr
ami8i
Forumsmitglied


Hallo Thossy,

über das Thema einer eigenen EFI wurde im Vorläuferforum dieses 'Kamel'-AX-Forums http://51079.dynamicboard.de/ weiterdiskutiert. Hab schon lange nichts mehr von Weiterentwicklungen gehört, man organisierte jedenfalls schon Sammelbestellungen für ein MS-'Plagiat'.
Ist wie ich schon damals sagte reine Zeitverschwendung eine EFI neu zu erfinden wo es doch ein preisgünstiges, irrsinnig flexibles open source-System mit bereits zig tausend Mannstunden geleistetem Einsatz gibt.

Für ein Ausbildungs-Projekt würde ich dir die MS2 empfehlen weil leistungsfähiger (z.B. seq EFI) und noch 'Platz' für eigene Weiterentwicklungen. Ich glaub der Code ist in 'C' geschrieben (MS1 noch Assembler).
In 6 Monaten bekommst du allein, selbst nach deiner bisherigen Ausbildung keine EFI hin die vergleichsweise stabil läuft.
Das Nachabrbeiten für die nächsten Diplomanden ist dank Mega-Manuals etc leichter möglich - und du bist für Mängel/Grenzen nicht verantwortlich.

Konzentriere dich lieber auf Sachen wie zylinderselektive Einspritzung (4 Lamdasensoren, nach Möglichkeit Breitband+Controller), optimierte seq Einspritzung, optimales Zündkennfeld, womöglich mit guter Klopfregelung, ev gar alternativen Treibstoff (Erdgas, Ethanol) und Ähnliches.
Da hast du mehr als genug zu tun!
Vielleicht treibst du eine EFI aus den letzten Mexico-Käfern auf und kannst diese als Referenz (Abgas, Drehmomnet, Verbrauch) nehmen und überbieten, da hast du (für dich und deinen Betreuer) ein schönes Erfolgselebnis.

Mich hat einmal ein dt FH-Student angerufen der einen BMW-Motor von alter EFI (Jetronic?, ich glaub noch mech Zündverstellung) auf MS mit Kennfeldzündung und ruhender Spannungsverteilung umrüstete. Der Prof hat ihn nachher gefragt als er bei den meisten Parametern gleich war, aber kaum was verbessern konnte:"Und wozu das Ganze?" --> Mit dem Beteuer vorher schriftlich abklären was rauskommen soll!

Ein paar Käfer-Squirter sind auch im dt. MS-Forum, die können dir sicher anfangs motorspezifischen Support liefern und nachher von den Ergebnissen deiner Profiumgebung profitieren.


Willst du MS1 nehmen (kenne euer Budget und Ziel nicht) und deren Code Richtung seqEFI oder Ionestrommessung oder sonstwas erweitern bekommst du allen erdenkbaren Support von mir! Umsetzungsideen hab ich etliche, nur kann ich nicht Assembler programmieren und hab auch keinen Prüfstand bei der Hand.

Alles Gute
»Horst
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595
25.07.2010, 18:20 Uhr
DanielF
Forumsmitglied


Hallo zusammen,

Ich bin übers MS Forum hier hergelangt und wollte mal direkt hier nachfragen, wie denn der Stand der Dinge bezüglich der CDI ist. Ich benötige für mein 2T Mopped eine neue Zündspule, nachdem ich feststellen mußte, das auch eine analoge AC-CDI von Transmic.net den Zündzeitpunkt nicht stabil hält. Mit einer analogen DC-CDI funktioniert das wunderbar, der Motor hat bei sehr niedrigen Drehzahlen aber aussetzer und ich erhoffe mir da von der Multispark Geschichte ein wenig Verbesserung.

Interessant wäre es jetzt zu wissen, ob man die CDI in möglichst kompakter Bauform zu kaufen bekommt oder selber machen kann. Eigenbau stellt kein Problem dar.

Sollte jemand so eine Zündung haben und nicht mehr benötigen, dann bitte melden. Bei meiner DA ist leider sehr viel schief gelaufen und ich habe ein wenig Zeitdruck

mfg Daniel
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596
26.07.2010, 17:10 Uhr
mario
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Avatar von mario

Hi,

die oben gezeigten 5 Module mit mehr oder weniger selbst geregeltem Spannungswandler dürften mittlerweile fast alle gestorben sein. (einige Reste davon liegen noch bei mir zu Hause) Leider berücksichtigt der ursprüngliche Schaltungsvorschlag nicht, daß eine Zündspule auch gerne mal kräftig ausholt und damit zügig die Endstufen killen kann. Mittlerweile habe ich mit schnellen Epitaxialdioden über den Endstufentransistoren ganz gute Erfahrungen bezüglich der Haltbarkeit der Endstufen gemacht, nachdem mir die CDI im Auto nach etwa 20.000km im Einsatz vollkommen unerwartet abgebrannt ist. (da waren Varistoren an Ausgängen und Endstufentransistoren)

Ich erprobe gerade ein neues Design mit leichten Verbesserungen am Wandler, der jetzt ebenfalls über den Mikrocontroller gesteuert wird. Aktuell gibt es daran aber noch einige Kinderkrankheiten zu beseitigen und zumindest für 2 Räder ist der Spaß immer noch etwas zu groß.

Gruß, Mario
--
graue Altagsmaus: 106 Sergio Tacchini, 1124cm³, MS2/Extra 3.3.0b, 140000km E85
der ganz kleine Blaue: Jet Force 125 EFI E85
das kleine Schwarze: 106 Rallye, 1294cm³, 225000km, (hält Winterschlaf)
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597
27.07.2010, 11:00 Uhr
DanielF
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Guten Morgen,

das klingt natürlich noch nicht so berauschend. Was hast Du denn als Zündtreiber benutzt?

Evtl kannst Du mir ja ein eher grundlegendes aber sehr elementares Problem/Verhalten erklären:

Wie ich sehe benutzt Du ebenfalls die MS2. Jetzt hab ich die bei mir am Mopped dran und hab tierische Probleme mit einer anderen als der Serienzündung. Serie ist da eine AC-CDI von SEM verbaut, ähnlich der in älteren KTM´s.

So sieht der Schaltplan aus, typische AC CDI eben:



Wenn ich jetzt statt des grünen Anschlusses ~6V von der MS2 auf diesen Kontakt aufschalte, ändert sich zu meiner Verwunderung mit steigender Drehzahl auch die Frühzündung und das obwohl der ZZP fix auf 0°BTDC eingestellt ist.
Ich habe auch schon die analoge AC-CDI von transmic.net nachgebaut und selbes Problem feststellen müssen.
Weil mich das sehr verwundert hat, hab ich ne DC-CDI meines Vaters angeklemmt und auch da steigt die Frühzündung mit steigender Drehzahl, wenn gleich auch nicht so stark.

Was bisher zu funktionieren scheint, ist eine direct-controlled 12V Spule ausm Golf2.

Hast Du eine Idee für dieses Verhalten? Am liebsten würde ich ja die originale SEM Zündung verwenden, nur mit 50°BTDC bei 9000rpm ist nicht wirklich fahren möglich.

mfg Daniel
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598
27.07.2010, 14:38 Uhr
mario
Forumsmitglied
Avatar von mario

Hi,

mit deinem Bild stimmt irgendwas nicht...

Im Auto fahre ich momentan ganz langweilig mit den Bosch-Endstufen, die ich kunstvoll mit der Megasquirt verdrahtet habe.

An den Moppeds fahre ich derzeit mit einem fest eingestellten Hallgeber und das funktioniert ganz ordentlich. (die Probleme liegen hier eher in Anzahl der Zündunken, Zündenergie, Drehzahlbegrenzer, Stromverbrauch und Haltbarkeit)

Für deinen davonlaufenden Zündwinkel gibt es evtl. eine ganz einfache Erklärung. Während eine normale Transistorzündung ihre Ladezeit (dwell) VOR dem Zündzeitpunkt braucht, muss bei einer CDI "time after spark" als dwell-type unter "more ignition settings" ausgewählt werden, weil bei einer CDI die Spule NACH dem Zündzeitpunkt befeuert wird. Andernfalls wird der Anteil der dwell-Zeit mit steigender Drehzahl immer größer und der reale Zündwinkel läuft immer weiter nach vorne.

Meine CDI triggerte daher grundsätzlich auf die steigende Flanke (statt der Spule hing nur noch ein Widerstand dran) und kam so auch mit der Bosch-ECU klar. Die eigentliche An-Zeit muss man sich dann natürlich selbst zusammenbauen. (daher der Mikrocontroller, anders konnte ich der CDI gar keine rechten Manieren beibringen)

Gruß, Mario
--
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Dieser Post wurde am 27.07.2010 um 15:29 Uhr von mario editiert.
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599
27.07.2010, 15:53 Uhr
DanielF
Forumsmitglied


Ich wollt auch hier nochmal kurz ein Dankeschön da lassen und ein kurzes Statement geben:

"Charge at trigger" lautet bei mir das Zauberwort! Dazu mußte ich den trigger angle noch um 10° erhöhen und von raising edge auf falling edge gehen. Das hat jetzt den Durchbruch gebracht und die analoge AC-CDI kann ich von meiner Seite aus als funktionstüchtig bezeichnen.

Ein herrliches Gefühl wenn nach wochenlanger Arbeit und Sucherei endlich alles so funktioniert wie es soll. Einzig die hardware spark latency muss ich mir nochmal in Ruhe angucken, aber das sollte auch noch schaffbar sein

Herzlichen Dank und viel Erfolg weiterhin mit Deiner DC-CDI.

mfg Daniel
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